Nachdem sich die ganze Familie bekehrt hatte, so ADF International, "stürmten die Sicherheitskräfte ihr Haus und beschlagnahmten Bücher, den Computer, ihre Pässe und ihre Bibel".
Kardinal Oswald Gracias wird vorgeworfen, er habe versucht, einen gefälschten Vaterschaftstest für einen skandalgeplagten Bischof zu arrangieren, der unter anderem beschuldigt wurde, ein Kind gezeugt zu haben.
Katholiken seien in der CDU "durchaus nicht mehr in der dominierenden Mehrheit", sagte die Vorsitzende des katholischen Arbeitskreises der CDU Thüringen.
"Auch unter Ihrer Führung, Exzellenz, droht der Synodale Weg in die Abseitsfalle zu laufen", warnen die zahlreichen renommierten Unterzeichner des offenen Briefs.
Es habe schon 2010 eine Meldung beim Bistum gegeben: "Seinerzeit gab es auch polizeiliche Ermittlungen, die allerdings eingestellt wurden, weil die betroffene Person volljährig war."
"Das ist definitiv falsch", konstatierte Generalvikar Guido Assmann und bekräftigte, man habe "nicht nach einem Drehbuch Dritter gehandelt".
Während beim "Synodalen Weg" beschlossen wurde, Laien bei der Wahl von Bischöfen in Deutschland zu beteiligen, war dies im Bistum Münster bei zwei Bischofswahlen nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil schon der Fall.
Gleichzeitig sehe "der Katechismus der katholischen Kirche eine legitime Verteidigung" vor, betonte Kardinal Pietro Parolin.
Die Malteser bemängeln nach mehr als zwei Jahren Planungsphase, dass es "keinen belastbaren Finanzierungsplan" für die neu zu errichtetende Schule gebe.
Die vier letzten Ordensfrauen der "Schwestern zum Zeugnis der Liebe Christi" leben in Senioreneinrichtungen in Hattingen und Essen.