Vier Wochen nach Beginn des Krieges setzen viele Gläubige in der Ukraine große Hoffnung in die jüngste Initiative von Papst Franziskus, Russland und die Ukraine dem Unbefleckten Herzen Mariens zu weihen.
Man müsse sicherstellen, dass Ärzte, die Abtreibungen vornehmen, "in allen Regionen Deutschlands" zu finden sind.
Bischof Georg Bätzing hat offenbar eine Antwort auf die Kritik des Vorsitzenden der polnischen Bischofskonferenz am deutschen "Synodalen Weg" geschrieben.
Papst Franziskus wird am Freitag, den 25. März, Russland und die Ukraine dem Unbefleckten Herzen Mariens weihen und die Nationen Marias Hilfe und Schutz anvertrauen. Der Papst hat alle Bischöfe – und alle Gläubigen der ganzen Welt – gebeten, sich ihm anzuschließen.
Neben dem ukrainisch-orthodoxen Priester Ruslan Denysiuk befinden sich im Ratzinger-Haus auch einige Mitglieder aus seiner Gemeinde.
Ein ukrainisches katholisches Oberhaupt hat am Mittwoch die Menschen aufgefordert, "vor den Kathedralen der russisch-orthodoxen Kirche in der ganzen Welt für den Frieden in der Ukraine zu beten".
Papst Franziskus hat heute in der Generalaudienz erzählt, wie sein Großvater ihn lehrte, Krieg zu verachten.
Bis September 2021 stieg der Anteil von Gottesdienstbesuchern an der Bevölkerung auf 26%, stagniert seither aber bei 27%.
Papst Franziskus hat einen Brief geschrieben, in dem er alle Katholiken auffordert, sich am Freitag in ihren Pfarreien zu versammeln, um den Akt der Weihe der Welt, insbesondere Russlands und der Ukraine, an das Unbefleckte Herz Mariens zu beten.
Auch drei Jahre nach den Anschlägen vom Ostersonntag 2019 in Sri Lanka fordert der Erzbischof von Colombo, Malcolm Kardinal Ranjith, mehr Klarheit darüber, inwieweit Regierung und Behörden mit den Terroristen zusammengearbeitet haben.