„Jetzt leide ich, aber dann wird ein anderer in mir sein, der für mich leidet; dann werde ich auch für ihn leiden“, antwortete Felizitas den Wächtern, kurz bevor sie den Tieren zum Fraß vorgeworfen wurde.
Christen seien im ganzen Land „einem hohen Maß an physischer Gewalt ausgesetzt; Ehrenmorde, Säureattacken, Angriffe durch Schlägertrupps oder Mobs und andere Grausamkeiten“.
Die legendenhafte Lebensbeschreibung des Heiligen hat der Säckinger Mönch Balther – der spätere Bischof von Speyer – im 10. Jahrhundert in der sogenannten „Fridolinsvita“ niedergeschrieben.
„Die Befürchtungen unserer Vorgänger, dass wir uns nach dem Vertrag von Trianon in einem Schmelztiegel anderer Völker auflösen würden, waren vielleicht noch nie so realistisch wie heute", sagte er.
Ähnlich wie auf dem deutschen Synodalen Weg – nur 50 Jahre früher – debattierte man in den Niederlanden über den Zölibat der Priester, über Sexualität und die Rolle der Frau in der Kirche.
„Ich hatte immer ein Gebetsbuch in der Brusttasche. Während der Kämpfe in Monte Cassino hatte man kaum Zeit zum Beten. Da ging es vor allem ums Überleben.“
„Bei ihm herrschte Ordnung, jeder in der Kirche wusste, wo er stand“, schrieb Pater Peter Gumpel SJ.
Der französische Senat hat am Mittwochabend einem Gesetzentwurf zugestimmt, der jeder Frau eine „garantierte Freiheit“ auf Abtreibung einräumen soll. Seit 1975 ist Abtreibung in Frankreich bereits straffrei, nun soll das „Recht auf Abtreibung“ auch Verfassungsrang erhalten.
„Um es klar zu sagen: Es wird kein Schisma geben, und das hat auch keiner der Bischöfe in Deutschland je gewollt“, betonte Bischof Wilmer.
Im rheinland-pfälzischen Carlsberg ist am Montag der Beichtstuhl der dortigen katholischen Kirche komplett abgebrannt. Das Feuer löste einen Großeinsatz mit 57 Feuerwehrleuten aus.