Katholische Liturgie ist ohne die Auferstehung Christi nicht denkbar. Sie ist sowohl göttliche Segnung als auch das Gotteswort, ebenso ist sie Anbetung durch den Menschen und vor allem: die dauernde Wiederholung des Opfers Christi.
Am Ostermontag hat Papst Franziskus die Christen ermutigt, Ostern mit ihrer Familie und ihren Freunden zu feiern und sich Zeit zu nehmen, die Geschwisterlichkeit zu erneuern, die eine Frucht der Auferstehung ist.
Wie geht es weiter nach dem Tod, und was sagt dem modernen Menschen die Auferstehung Christi? Zum Ostersonntag hat Kardinal Kurt Koch, Präsident des Rates für die Einheit der Christen darüber gepredigt.
Während seines Ostersegens Urbi et Orbi hat Papst Franziskus gesagt, dass Jesu Tod und Auferstehung einer von Konflikten geprägten Welt Hoffnung geben und beweisen, dass moderne Tragödien wie Krieg und Gewalt nicht das letzte Wort haben werden.
Wie antwortet ein jeder Mensch, für sich, auf die Auferstehung? Diese Frage hat Papst Franziskus den Katholiken am Ostermorgen auf dem Petersplatz gestellt.
Sein Opfer hat die Welt bewegt – doch in der Heldentat des französischen Gendarmen Arnaud Beltrame, blitzt etwas noch Größeres hervor, so Bischof Rudolf Voderholzer in seiner Osterpredigt.
Letztmals, so haben höchste römische Würdenträger entschieden, war es den Trappisten von Mariawald möglich, den längst zu einer Tradition gewordenen „Kreuzweg in der Fastenzeit" zu gehen.
Zum Karfreitag hat Kardinal Kurt Koch, Präsident des Rates für die Einheit der Christen, über die Ernsthaftigkeit der grenzenlosen Liebe Gottes gepredigt.
Beim Gebet des Kreuzwegs am heutigen Karfreitag hat Papst Franziskus Gott gebeten, den Christen die Gnade zu schenken, sich ihrer Sünden zu schämen, Buße zu tun und die Hoffnung zu haben, dass Seine Liebe stärker ist als der Tod.
Eine Ermutigung an die Jugend, gegen den Strom der Selbstsucht zu schwimmen hat der Prediger des Papstes, Pater Raniero Cantalamesso am heutigen Karfreitag im Petersdom ausgesprochen.
CNA veröffentlicht die Predigt im Wortlaut mit freundlicher Genehmigung.
Papst Franziskus hat 12 Männern, darunter zwei Muslime und ein Buddhist, die Füße gewaschen.
Der Heilige Stuhl hat mitgeteilt, dass ein vermeintliches Interview zwischen Papst Franziskus und einem italienischen Journalisten, in dessen Rahmen der Papst die Existenz der Hölle geleugnet habe, nicht als genaue Darstellung dessen zu verstehen sei, was Franziskus sagte.
Ein guter Priester ist einer, der auf die Worte Marias hört und die Nähe zu seiner Herde pflegt durch geistliches Gespräch, Beichte und Predigt, so Papst Franziskus.
Die meisten Menschen Mitteleuropas werden wohl schon einmal ein Bild vom Isenheimer Altar gesehen haben, oder wenigstens ein Foto, das einen Ausschnitt aus dem wohl bekanntesten Gemälde des Künstlers Matthias Grünewald zeigt.
Leihmutterschaft bedeutet die Ausbeutung von Frauen, steht im Widerspruch zur UN-Kinderrechtskonvention und degradiert das Kind zur Ware: Das betont die neu gegründete österreichische Initiative Stoppt Leihmutterschaft.
Während der Vatikan weiter eine Vereinbarung mit der Regierung der Volksrepublik verhandelt, haben chinesische Behörden einen Bischof inhaftiert, nach kurzer Zeit wieder freigelassen, und mit schweren Auflagen versehen, darunter das Verbot, als Bischof die heilige Messe zu feiern. Selbst sein Hirtenstab wird ihm verweigert.
Der katholische Fernsehsender EWTN feierte am Dienstag, dem 27. März 2018, das Jahrgedächtnis für Mutter Angelica.
Wer war Arnaud Beltrame, und welche Rolle spielte der Glaube in seinem Leben?
Ein Beitrag des vatikanischen "Außenministers" Erzbischof Paul Richard Gallagher bei einer Konferenz zum Thema China gab den Ton in der Debatte um die laufenden Gesprächen zwischen China und dem Heiligen Stuhl an – wenngleich eine mögliche Vereinbarung zu den Bischofsernennungen nicht einmal erwähnt wurde.