Montag, Dezember 23, 2024 Spenden
Ein Dienst von EWTN News

Bischof Bätzing: Mit dem Aschermittwoch „beginnt eine Zeit der Gnade“

Bischof Georg Bätzing

In seiner Predigt zum Aschermittwoch hat der Bischof von Limburg und Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Georg Bätzing, betont, nun „beginnt eine Zeit der Gnade“. Umkehr müsse „innen“ beginnen, während man sie „am Äußeren“ irgendwann ablesbar zu sein habe.

In der Fastenzeit solle „Innen und Außen“ bei den Christen „wieder enger zusammenrücken, damit wir selbst nicht im Zwiespalt leben, sondern authentisch sind. Jeder und jede von uns wird wissen, wo es echten Bedarf zur Korrektur gibt.“

Bätzing betonte in diesem Zusammenhang den Fokus, den das Evangelium auf das Wort „verborgen“ legt: „Niemand soll sehen, dass wir fasten. Niemand soll uns beim Beten zuschauen. Und nicht einmal die eigene Linke soll bemerken, was die Rechte Gutes tut. Denn der Vater sieht auch das Verborgene – und wir dürfen gewiss ergänzen, er lohnt es uns. Denn Gott selbst lebt ja im Verborgenen und bewirkt all das Gute für uns und unser Leben im Verborgenen.“

Die „drei Übungen des verborgenen Fastens, Betens und großherzigen Gebens“ seien eine Hilfe bei der Korrektur der inneren Haltung: „Ja, so kann ein Kulturwandel gelingen, wenn die Veränderung von innen nach außen wächst, wenn sie nicht die Aufmerksamkeit anderer sucht, bevor sie nicht in unserem Denken und Fühlen, in Herz und Verstand gut und tief verankert ist.“

Das könnte Sie auch interessieren:

Erhalten Sie Top-Nachrichten von CNA Deutsch direkt via WhatsApp und Telegram.

Schluss mit der Suche nach katholischen Nachrichten – Hier kommen sie zu Ihnen.

WhatsApp Telegram

Unsere Mission ist die Wahrheit. Schließen Sie sich uns an!

Ihre monatliche Spende wird unserem Team helfen, weiterhin die Wahrheit zu berichten, mit Fairness, Integrität und Treue zu Jesus Christus und seiner Kirche.

Spenden

Die Besten katholischen Nachrichten - direkt in Ihren Posteingang

Abonnieren Sie unseren kostenlosen CNA Deutsch-Newsletter.

Klicken Sie hier