„Wer Felix Genn erlebt, diskutiert mit einem Menschen, der viele Fragen an seine Kirche hat, der aber nie im Glauben verzweifelt ist“, sagte der DBK-Vorsitzende, Bischof Georg Bätzing.
„Es ist eine schöne Fügung, dass sich in diesem Jahr der muslimische Fastenmonat und die christliche Fastenzeit fast vier Wochen lang überschneiden“, unterstrich Bätzing.
Bischof Georg Bätzing von Limburg, der DBK-Vorsitzende, sagte: „Der Herr stehe ihm in dieser Zeit der Krankheit bei und stärke ihn.“
Der Limburger Bischof Georg Bätzing begrüßte die Neuerung: „Das neue Leitungsteam vereint vielfältige berufliche Erfahrungen und Freude an der Zusammenarbeit.“
Papst Johannes Paul II. hatte der Möglichkeit der Frauenordination eine endgültige Absage erteilt.
Besonders bekannt wurde Kamphaus in ganz Deutschland, weil er sich dafür einsetzte, die staatlich sanktionierte Abtreibungsberatung auch in kirchlichen Stellen zu betreiben.
„Da ich katholisch bin, bedeutet Europa für mich Neugierde, Offenheit, Begegnung und Integration von unterschiedlichen Kulturen.“
Besonders bekannt wurde Kamphaus in ganz Deutschland, weil er sich dafür einsetzte, die staatlich sanktionierte Abtreibungsberatung auch in kirchlichen Stellen zu betreiben.
In einem Rückblick auf die vergangenen anderthalb Jahrzehnte anlässlich des Jahrestags seiner Bischofsweihe am 30. August erklärte Löhr: „Die Themen der Kirchenentwicklung sind mir wichtig.“
Wie das ZDF berichtet, war das Deckengewölbe des Gotteshauses am Sonntag zeitweise mit rund 500 Litern Wasser geflutet worden. Auslöser sei ein verstopftes Rohr gewesen. Das Wasser soll dann in die Steinwolle des Gewölbes gesickert sein.
„Rom ist kein Gegner. Rom ist mehr wie Familie, in der es natürlich auch immer wieder zu Auseinandersetzungen kommt“, betonte Bätzing.
„Wir leben in einem Missionsland, wenn wir feststellen, dass weniger als die Hälfte der Bürgerinnen und Bürger Deutschlands noch zu den christlichen Konfessionen gehören.“
Kamphaus sagte: „Ich bereite mich auf den Tod vor. Das ist ja abzusehen.“ Tatsächlich habe er „nie daran gedacht, so alt zu werden“.
„Natürlich gäbe es zu den einzelnen Themen noch weitaus mehr und weiter Differenzierendes zu sagen“, räumte Bätzing ein, aber man könne „in den jeweiligen Einzelthemen“ weiterarbeiten.
„Ja, ich will die Veränderung leben, die unsere Kirche braucht. Am liebsten möchte ich es mit vielen anderen zusammen tun.“
Das Bibelwort von der „Umkehr“, das am Beginn der Fastenzeit steht, sei „eine innere und äußere Bewegung, die in Gang kommen soll: neu bedenken, umdenken, bereuen, sich bekehren.“
„Wie dieses mündliche Arzt-Patienten-Agieren durch künstliche Intelligenz ergänzt werden soll, ist mir nicht plausibel.“
Im Jahr 1977 wurde Gerhard Pieschl Weihbischof im Bistum Limburg.
Neben Bätzing waren auch Generalvikar Wolfgang Pax sowie andere Vertreter der Bistumsleitung bei der Demonstration. Bezirksdekan Andreas Fuchs war sogar einer der Redner.
Es sei nicht das Ende der Kirche gekommen, sondern das Ende einer sozialen Form von Kirche, die in den letzten 150 Jahren das Kirchenbild geprägt habe.