Unter dem Titel „Ernährungssicherheit, Klimaschutz und Biodiversität: Ethische Perspektiven globaler Landnutzung“ wurden die aktuellen Herausforderungen für Landwirte weltweit diskutiert.
Als Bischof zu wirken, bedeutet für Meier: „Hellhörig sein. Aufmerksamkeit schenken. Wertschätzend reden und handeln.“
Durch die einseitige Betrachtung der „moralische[n] Seite“ seitens der Kirche mache man es „sich hier sehr viel leichter“, so Barbara Zehnpfennig über die Frage der Migration.
Der sogenannte Mediensonntag – offiziell: Welttag der sozialen Kommunikationsmittel – wird in Deutschland jeweils am zweiten Sonntag im Monat September begangen.
Für das Bistum Magdeburg verantwortlich ist seit 2005 Bischof Gerhard Feige.
Die DBK meldete: „Im Mittelpunkt der Begegnung standen aktuelle Fragen des ökumenischen Dialogs und theologische Sachfragen, die beide Kirchen betreffen.“
Bätzing warf der AfD vor, Menschen mit „Bleiberecht“ abschieben zu wollen. Die AfD spricht in ihrem Positionspapier lediglich von der „Rückführung ausreisepflichtiger Ausländer“.
„Die olympische Idee und der Leistungssport sind offen für Menschen mit Behinderung und die Spiele verschaffen ihnen hohe Aufmerksamkeit“, erläuterte Oster.
„Der brutale Anschlag auf Menschenleben in Solingen macht mich fassungslos und tief traurig“, erklärte Woelki.
„Als Christinnen und Christen können wir dem Leid der Opfer gegenüber nicht gleichgültig sein“, stellte der Bischof von Augsburg klar.
„Die Lage der Kirche in Deutschland ist nicht einfach und nach wie vor von einer großen Vertrauenskrise geprägt“, erläuterte Bätzing.
An der Messdiener-Wallfahrt nahmen rund 50.000 Ministranten aus verschiedenen Ländern teil. Das größte Kontingent stellte Deutschland mit etwa 35.000 Teilnehmern.
„Von nun an sollten der Sport und die Athletinnen und Athleten in den Mittelpunkt rücken, deren Leistungen die eigentliche Essenz der Olympischen Spiele ausmachen.“
Die Eröffnungsfeier habe „mehr als deutlich“ gemacht, „wie sehr im Grunde unser christliches Menschenbild auf dem Spiel steht“.
Der Welttag der Großeltern und Senioren wird jeweils am vierten Sonntag im Juli begangen, da in diese Zeit auch das Fest der Heiligen Joachim und Anna fällt, der Großeltern Jesu.
„Von ihr erhoffe ich mir eine weiterhin starke europäische Außenpolitik, die den Frieden sichert und Brücken baut, wo Dialoge abgebrochen sind“, sagte Bischof Bätzing.
ZdK-Vizepräsident Thomas Söding sagte, eine synodale Kirche sei „eine Kirche der Gleichberechtigung, der vielen Charismen und der gemeinsamen Mission“.
Der Synodale Rat wird nicht kommen; zumindest nicht so, wie ihn die Verantwortlichen sich ursprünglich gedacht haben. Der Vatikan hat erneut ein leises Machtwort gesprochen.
Hinsichtlich der Stellung des geplanten Synodalen Rats bestehe „Übereinkunft” darin, dass er „nicht über der Bischofskonferenz steht oder gleichrangig mit ihr ist“.
45 Priesterweihen im Jahr 2022 stehen nur noch 28 im Jahr 2023 gegenüber.