Das kirchliche „Friedensengagement“ sei „ein Dienst am Gemeinwohl, ein Dienst an unseren Nächsten und ein Dienst an Gott“.
Es brauche, so Hanke in Anlehnung an Papst Franziskus, einen „Lebensstil, der seine Prioritäten völlig anders setzt“ als dies in der modernen Konsumgesellschaft so häufig der Fall ist.
„Ich kann den Schmerz von vielen Frauen teilen, dass sie diesen Zugang zum Amt nicht haben. Und es ist in der Weltkirche auch eine Frage, aber für mich persönlich ist diese Sehnsucht nicht da.“
Mit AfD-Wählern wolle man Dialog führen, aber mit der Partei selbst „gibt es keinerlei Solidarität, weil wir auch keine Schnittmenge mit ihrem Programm haben“.
Die Weltklimaabkommen drohten, so Wilmer, „zur Farce zu verkommen. Die Interessen von heute stehen über denen von morgen.“
Auch wenn die Bereitschaft zur Umkehr gegeben sei, so Gössl, wisse man „wohl aus eigener schmerzlicher, geistlicher Erfahrung: So einfach umzusetzen ist das alles nicht.“
Zwar sei das „gesamte syrische Volk“ über „den unerwarteten Sturz des Assad-Regimes sehr erfreut“ gewesen, aber nun durchlebe man „eine schwierige Zeit“.
Die christliche Hoffnung solle „unser Zeugnis und unsere Verkündigung charakterisieren“, forderte Erzbischof Nikola Eterović am Montag.
Der Hamburger Erzbischof sagte: „Manchmal frage ich mich: Wo lernt jemand in einer Gemeinde zu beten? Wer unterstützt ihn oder sie dabei?“
„Gott bewahre uns vor allem, was die Spaltungen vertieft, Ungleichheit und Ungerechtigkeit zementiert und die Gesellschaften weiter auseinandertreibt statt sie zu verbinden.“
„Die Zeiten sind vorbei, dass man einfach sagen könnte: ‚Ja, es sind die unzufrieden im Land, die auch AfD wählen und mit denen muss man sehr maßvoll umgehen.‘“
„Wer Felix Genn erlebt, diskutiert mit einem Menschen, der viele Fragen an seine Kirche hat, der aber nie im Glauben verzweifelt ist“, sagte der DBK-Vorsitzende, Bischof Georg Bätzing.
„Der sehr gute Ausbau von Kloster Steinfeld bietet uns die Möglichkeit, mit moderner Technik, ausreichend großen Räumlichkeiten und professionellem Service zu tagen“, betonte Dieser.
„Es ist eine schöne Fügung, dass sich in diesem Jahr der muslimische Fastenmonat und die christliche Fastenzeit fast vier Wochen lang überschneiden“, unterstrich Bätzing.
Bischof Georg Bätzing von Limburg, der DBK-Vorsitzende, sagte: „Der Herr stehe ihm in dieser Zeit der Krankheit bei und stärke ihn.“
Im Mittelpunkt stehe ein Studientag zur Wirkung der Sozial- und Umweltenzyklika von Papst Franziskus, die vor zehn Jahren veröffentlicht wurde, so die DBK.
„Als Christinnen und Christen sind wir dazu berufen, Ungerechtigkeit und soziale Spaltungen zu überwinden“, rief der Bischof von Hildesheim in Erinnerung.
„Ich vertraue weiterhin auf die Entschlossenheit und Klugheit aller Parteien, die viel beschworene Brandmauer gegen die AfD zu halten.“
Neben Bischof Georg Bätzing unterzeichneten die Ratsvorsitzende der EKD und der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) den Wahlaufruf.
„Derzeit ermitteln externe Spezialisten für IT-Forensik, wie es den Angreifern offenkundig gelungen ist, die mehrstufigen IT-Sicherheitssysteme zu unterwandern.“