Bischof Georg Bätzing von Limburg, der DBK-Vorsitzende, betonte in seinem Vorwort zur Arbeitshilfe, im neuen Arbeitsrecht „steht der christliche Charakter der Einrichtung im Mittelpunkt“.
Der Zentralrat sei „eine starke Stimme“. Die Kirche in Deutschland werde „diese starke Stimme in jeder Hinsicht unterstützen“, betonte Bätzing.
Bätzing schloss sich den Forderungen „nach einem sofortigen Waffenstillstand an. Dem allgegenwärtigen Sterben und der alles verschlingenden Gewalt muss Einhalt geboten werden.“
Gleichzeitig sagte der DBK-Vorsitzende über die Juristin Frauke Brosius-Gersdorf als Kandidatin für das Bundesverfassungsrecht: „Diese Frau hat es nicht verdient, so beschädigt zu werden.“
Bätzing erklärte am Montag: „Die ACK ist sichtbares Zeichen gelebter ökumenischer Gemeinschaft, für das wir als katholische Kirche sehr dankbar sind.“
„Der Sparprozess, der parallel bereits in vielen Bistümern läuft, ist unumgänglich. Es wird harte Einschnitte geben, die unvermeidlich sind.“
„Wir sollten uns in Europa und auf der ganzen Welt gemeinsam auf den Weg machen, um KI menschenwürdig und ethisch verantwortlich zu nutzen“, forderte Wilmer.
„Die internationalen Kooperationsstrukturen, die im Ausgang des Zweiten Weltkriegs mühsam aufgebaut wurden, werden zugunsten nationaler Eigeninteressen geopfert“, so Meier.
„Die Vertriebenen, Verwundeten und Ermordeten verdienen unser Gebet,“ sagte der Bischof von Augsburg, der auch Vorsitzender der Kommission Weltkirche der DBK ist.
„Die Zeit ist reif, der Wille ist da“, konstatierte Meier. „Es wäre schade, würden wir auch diesmal die Chance verpassen, ein für alle Mal ein gemeinsames Osterdatum festzulegen.“
Am Dienstag hatte ein 21-jähriger ehemaliger Schüler des Bundes-Oberstufenrealgymnasiums Dreischützengasse elf Menschen getötet.
„Christlicher Glaube ermutigt dazu, Schmerz nicht einfach hinzunehmen, sondern nach Möglichkeiten der Besserung zu suchen. Die Organspende kann ein höchst wertvoller Beitrag dazu sein.“
„Ich glaube mich hier vor meinem Gewissen so entscheiden zu müssen“, so Kardinal Woelki über seine Ablehnung des Synodalen Wegs.
Der Vorsitzende der Kommission für caritative Fragen der Deutschen Bischofskonferenz war seit dem 18. Mai in dem kriegsgebeutelten Land gewesen.
„Am Thema Pflege lässt sich die Humanität unserer Gesellschaft ablesen“, so Koch.
Robert Francis Prevost, zuletzt Präfekt des Dikasteriums für die Bischöfe, war am Donnerstagabend zum Papst gewählt worden und gab sich den Namen Leo XIV.
„Wir leben 80 Jahre im Frieden in diesem Land und tragen Verantwortung dafür, dass das auch weiterhin mitten in Europa möglich ist“, so Bätzing.
Die Initiative „Maria 1.0“ erklärte derweil: „Man kann nur hoffen, dass ein neuer Papst wieder für Ordnung in der Kirche sorgt und dem ‚bunten‘ Regenbogen-Treiben ein Ende setzt.“
Ausdrücklich geht es auch um „Segnungen“ für homosexuelle Verbindungen.
Kardinal Rainer Maria Woelki, der Erzbischof von Köln, erklärte: „Der Tod von Papst Franziskus erfüllt mich und viele Menschen weltweit mit großer Trauer.“