„Deine Biographie weist Dich aus als kompetent in der Priesterbildung, erfahren in der Spiritualität und kundig in der Wissenschaft“, sagte Bischof Bertram Meier am Sonntag.
Es brauche „eine gesellschaftliche Debatte darüber, wie wir diese Machtkonzentration begrenzen und sicherstellen, dass Kommunikation dem Gemeinwohl dient“.
„Das Problem ist, dass die Aufklärungsrate bei Kirchen-Vandalismus im unteren einstelligen Prozentbereich liegt“, sagte Matthias Kopp gegenüber Radio Horeb.
Er habe den Pontifex „als aufmerksamen Zuhörer und interessierten Seelsorger erlebt“, so Bätzing.
„Auf meiner Reise möchte ich den Blick auf eine humanitäre Krise richten, die bei uns viel zu wenig Beachtung findet“, erklärte Heße.
„Ich bin dankbar, dass die EKD und die Deutsche Bischofskonferenz seit vielen Jahrzehnten eng verbunden miteinander arbeiten, beten und […] gemeinsam Stellung beziehen.“
„In einer Welt, die von Gewalt und Unsicherheit geprägt ist, braucht es das gemeinsame Gebet um Frieden und die Bereitschaft, selbst Schritte der Versöhnung zu gehen.“
„Dort, wo die Religionsfreiheit des Einzelnen in Frage gestellt wird, wird die Religionsfreiheit von uns allen in Frage gestellt“, erklärte der Augsburger Bischof.
Wie aus dem Jahresbericht Weltkirche 2024 hervorgeht, ist ein beträchtlicher Teil kein direktes kirchliches Einkommen, sondern stammt aus Steuergeldern.
Die „friedvolle Atmosphäre“ unter den mehr als einer Million Pilgern „ist gerade in dieser Zeit beeindruckend“, so Wübbe.
„Viele 2015 geflüchtete Menschen sind gut integriert“, zeigte sich Heße, der innerhalb der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) für Flüchtlingsfragen zuständig ist, überzeugt.
„Nachdem es zuletzt Zeichen der Hoffnung auf politische Entspannung gegeben hatte, ist die Gewalt in der Nacht zum Sonntag in grausamer Form zurückgekehrt.“
Bischof Krämer erklärte am Montag, er bitte „auch ganz ausdrücklich um das Gebet für alle Verletzten und Schwerverletzten“.
„Die Stärke einer Gesellschaft misst sich auch daran, wie sie mit den Menschen umgeht, die nicht immer im Mittelpunkt gesellschaftlicher Aufmerksamkeit stehen – unseren älteren Mitmenschen.“
„Das Konzil markierte den entschlossenen Widerstand gegen die Zersplitterung der Kirche, ein weichgespültes Christentum und politische Instrumentalisierung.“
Laut Bentz „widerspricht“ das militärische Vorgehen der israelischen Streitkräfte „grundlegenden Prinzipien des humanitären Völkerrechts“.
Bätzing sei durch seine Äußerungen mehreren anderen Bischöfen „in den Rücken gefallen“.
Bischof Georg Bätzing von Limburg, der DBK-Vorsitzende, betonte in seinem Vorwort zur Arbeitshilfe, im neuen Arbeitsrecht „steht der christliche Charakter der Einrichtung im Mittelpunkt“.
Der Zentralrat sei „eine starke Stimme“. Die Kirche in Deutschland werde „diese starke Stimme in jeder Hinsicht unterstützen“, betonte Bätzing.
Bätzing schloss sich den Forderungen „nach einem sofortigen Waffenstillstand an. Dem allgegenwärtigen Sterben und der alles verschlingenden Gewalt muss Einhalt geboten werden.“