Neueste Nachrichten: Deutsche Bischofskonferenz

Kleine Babyfüße (Symbolbild) / Alex Pasarelu / Unsplash

Deutsche Bischöfe: Abtreibung „nicht als eine Normalität menschlichen Lebens akzeptieren“

„In ethischer Perspektive können wir die Abtreibung daher nicht gutheißen und sie auch nicht als eine Normalität menschlichen Lebens akzeptieren.“

Papst Franziskus betet im Petersdom am 8. Juli 2019 / Vatican Media / CNA Deutsch

Gegen den Trend in Europa: Papst betet um Berufungen

20. April 2024

Von Rudolf Gehrig

Am morgigen Sonntag wird die Kirche den 61. Weltgebetstag um geistliche Berufungen begehen. Papst Franziskus will damit gegen einen Trend in Europa ankämpfen: den Berufungsschwund.  

Bischof Michael Gerber von Fulda bei der Herbst-Vollversammlung der deutschen Bischofskonferenz in Wiesbaden am 26. September 2023 / Martin Rothweiler / EWTN

Bischof Gerber will „Kultur der Berufung in unserer Kirche“ fördern

„Wir sind aufgerufen, das Gebet als erste Kraft der Hoffnung zu verstehen und durch unser Gebet die Tür zur Hoffnung zu öffnen“, rief Gerber in Erinnerung.

Bundestag / Leon Seibert / Unsplash

Änderung von Gesetzeslage zu Abtreibung? Bischöfe, Lebensschützer üben Kritik

Die deutschen Bischöfe halten „eine intensive, grundlegende Auseinandersetzung mit dem Kommissionsbericht in ethischer und juristischer Perspektive für zwingend erforderlich“.

Bischof Georg Bätzing und Kirsten Fehrs / Deutsche Bischofskonferenz / Marko Orlovic

Lebensschutz als „Grundauftrag von Kirche“: Woche für das Leben dauert noch bis Samstag

Die seit mehr als 30 Jahren in ökumenischer Verbundenheit organisierte Woche für das Leben findet im April „ein letztes Mal in dem bekannten Format statt“, hieß es im Januar.

Bischof Georg Bätzing / Deutsche Bischofskonferenz / Marko Orlovic

Bischof Bätzing: Iranischer Angriff auf Israel war „Spiel mit dem Feuer“

Der Limburger Bischof forderte, alles zu tun, „dass die Ereignisse […] den Nahen Osten nicht in einen regionalen Krieg mit unabschätzbaren Folgen hineintreiben“.

Bischof Bertram Meier mit Großerzbischof Sviatoslav Shevchuk / Deutsche Bischofskonferenz / Ewelina Sowa

Bischof Meier würdigt „Durchhaltevermögen in der Krise“ nach Ukraine-Besuch

„Nichts Aufgesetztes, kein durchsichtiger, zur Schau getragener Optimismus ist hier am Werk, sondern christliche Hoffnung, die auch in schweren Zeiten trägt.“

Bischof Georg Bätzing / Deutsche Bischofskonferenz / Marko Orlovic

Bischof Bätzing betont „Bestärkung“ der Menschenwürde durch neues Vatikan-Dokument

„Natürlich gäbe es zu den einzelnen Themen noch weitaus mehr und weiter Differenzierendes zu sagen“, räumte Bätzing ein, aber man könne „in den jeweiligen Einzelthemen“ weiterarbeiten.

Bischof Bertram Meier und Großerzbischof Sviatoslav Shevchuk / Deutsche Bischofskonferenz / Ewelina Sowa

Solidarität „mit einem geschundenen Volk“: Bischof Meier wieder in Ukraine zu Gast

Wie schon kurz nach dem russischen Angriff auf die Ukraine will sich Meier auch diesmal mit zahlreichen Persönlichkeiten in dem Land treffen.

Erzbischof Udo Bentz in Jerusalem / Deutsche Bischofskonferenz / Daniela Elpers

„Frieden in weiter Ferne“: Erzbischof Bentz aus Heiligem Land zurückgekehrt

Für die Kirche gelte: „Unser Auftrag ist in erster Linie, Anwalt der Würde aller Menschen zu sein – und nicht politischer Akteur.“

Schwangere Frau (Symbolbild) / Sierra St John / Unsplash

Nachfolger für ökumenische „Woche für das Leben“ soll 2026 eingeführt werden

„2026 werden wir mit einem neuen ethischen ökumenischen Format zu den elementaren Lebensschutzfragen an den Start gehen.“

Erzbischof Udo Bentz bei einer Begegnung im Heiligen Land am 3. April 2024 / Deutsche Bischofskonferenz / Daniela Elpers

Erzbischof Bentz im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz zu Besuch in Israel

Konkreter Anlass für den Besuch ist das 50-jährige Jubiläum des Theologischen Studienjahres in Jerusalem.

Synodaler Weg / Synodaler Weg / Maximilian von Lachner

Deutscher Synodaler Weg: Arbeitsgruppen sollen Prozess weiterführen

Mit Arbeitsgruppen über den Umgang mit „geschlechtlicher Vielfalt“, „Segnungen für Paare die sich lieben“ und „Priester, die aufgrund einer Partnerschaft aus dem Amt scheiden“ — sowie weitere Themen — soll der deutsche Synodale Weg weitergeführt werden. 

Synodaler Weg / Synodaler Weg / Max von Lachner

Dialog deutscher Bischöfe mit Rom geprägt „von einer positiven und konstruktiven Atmosphäre“

Die Begegnung habe sich „über den gesamten Tag“ erstreckt und sei „von einer positiven und konstruktiven Atmosphäre“ geprägt gewesen.

Deutsche Bischöfe in Rom, 17. November 2022 / Daniel Ibáñez / CNA Deutsch

Analyse: Worum geht es beim Treffen deutscher Bischöfe mit der vatikanischen Kurie?

20. März 2024

Von Martin Grünewald

Der Termin am 22. März bildet den Auftakt einer Gesprächsreihe über Themen des deutschen Synodalen Wegs im Vatikan.

Bischöfe (Symbolbild) / Deutsche Bischofskonferenz / Marko Orlovic

Deutsche Bischöfe veröffentlichen Rahmenordnung für Exerzitien

Verantwortlich für die Erarbeitung der Rahmenordnung war die Kommission für Geistliche Berufe und Kirchliche Dienste der DBK.

Blick auf den Petersdom in der Abendsonne. / Rudolf Gehrig / CNA Deutsch

„Wir haben keine Agenda, die wir durchdrücken wollen“: Papst Franziskus und die Weltsynode

15. März 2024

Von Rudolf Gehrig

Während die Christenheit weiterhin um ihre Einheit ringt, bereitet sich die katholische Kirche mit Studiengruppen auf die Weltsynode vor. Die Organisatoren wollen vor allem eines: Harmonie.

Papst Franziskus beim Angelusgebet / Vatican Media

DBK kritisiert Papstäußerungen über „Mut zur weißen Fahne“ im Ukraine-Krieg

„Diese Formulierung war unglücklich“, erklärte DBK-Sprecher Matthias Kopp am Montag.

Konrad Bestle / privat

Rektor des Campo Santo Teutonico will Rom schon nach einem Jahr wieder den Rücken kehren

Bischof Bertram Meier von Augsburg sagte: „Ich habe dem Wunsch von Pfarrer Bestle entsprochen, dass er in sein Bistum zurückkehren kann.“

Wirtschaft (Symbolbild) / Towfiqu barbhuiya / Unsplash

Katholische Sozialwissenschaftliche Zentralstelle wird nach mehr als 60 Jahren aufgelöst

„Auslöser für die Entwicklung war, dass der Verband der Diözesen Deutschlands (VDD) das Gebäude, in dem die Zentralstelle in Mönchengladbach untergebracht ist, verkaufen will“, hieß es.