„Nachdem es zuletzt Zeichen der Hoffnung auf politische Entspannung gegeben hatte, ist die Gewalt in der Nacht zum Sonntag in grausamer Form zurückgekehrt.“
Bischof Krämer erklärte am Montag, er bitte „auch ganz ausdrücklich um das Gebet für alle Verletzten und Schwerverletzten“.
„Die Stärke einer Gesellschaft misst sich auch daran, wie sie mit den Menschen umgeht, die nicht immer im Mittelpunkt gesellschaftlicher Aufmerksamkeit stehen – unseren älteren Mitmenschen.“
„Das Konzil markierte den entschlossenen Widerstand gegen die Zersplitterung der Kirche, ein weichgespültes Christentum und politische Instrumentalisierung.“
Laut Bentz „widerspricht“ das militärische Vorgehen der israelischen Streitkräfte „grundlegenden Prinzipien des humanitären Völkerrechts“.
Bätzing sei durch seine Äußerungen mehreren anderen Bischöfen „in den Rücken gefallen“.
Bischof Georg Bätzing von Limburg, der DBK-Vorsitzende, betonte in seinem Vorwort zur Arbeitshilfe, im neuen Arbeitsrecht „steht der christliche Charakter der Einrichtung im Mittelpunkt“.
Der Zentralrat sei „eine starke Stimme“. Die Kirche in Deutschland werde „diese starke Stimme in jeder Hinsicht unterstützen“, betonte Bätzing.
Bätzing schloss sich den Forderungen „nach einem sofortigen Waffenstillstand an. Dem allgegenwärtigen Sterben und der alles verschlingenden Gewalt muss Einhalt geboten werden.“
Gleichzeitig sagte der DBK-Vorsitzende über die Juristin Frauke Brosius-Gersdorf als Kandidatin für das Bundesverfassungsrecht: „Diese Frau hat es nicht verdient, so beschädigt zu werden.“
Bätzing erklärte am Montag: „Die ACK ist sichtbares Zeichen gelebter ökumenischer Gemeinschaft, für das wir als katholische Kirche sehr dankbar sind.“
„Der Sparprozess, der parallel bereits in vielen Bistümern läuft, ist unumgänglich. Es wird harte Einschnitte geben, die unvermeidlich sind.“
Mehrere Insider berichteten, dass die Diözesanbischöfe beim „Ständigen Rat“ in Berlin über das Dokument diskutierten und entschieden, es in der jetzigen Form nicht zu publizieren.
„Wir sollten uns in Europa und auf der ganzen Welt gemeinsam auf den Weg machen, um KI menschenwürdig und ethisch verantwortlich zu nutzen“, forderte Wilmer.
„Die internationalen Kooperationsstrukturen, die im Ausgang des Zweiten Weltkriegs mühsam aufgebaut wurden, werden zugunsten nationaler Eigeninteressen geopfert“, so Meier.
„Die Vertriebenen, Verwundeten und Ermordeten verdienen unser Gebet,“ sagte der Bischof von Augsburg, der auch Vorsitzender der Kommission Weltkirche der DBK ist.
„Die Zeit ist reif, der Wille ist da“, konstatierte Meier. „Es wäre schade, würden wir auch diesmal die Chance verpassen, ein für alle Mal ein gemeinsames Osterdatum festzulegen.“
Am Dienstag hatte ein 21-jähriger ehemaliger Schüler des Bundes-Oberstufenrealgymnasiums Dreischützengasse elf Menschen getötet.
„Christlicher Glaube ermutigt dazu, Schmerz nicht einfach hinzunehmen, sondern nach Möglichkeiten der Besserung zu suchen. Die Organspende kann ein höchst wertvoller Beitrag dazu sein.“
„Ich glaube mich hier vor meinem Gewissen so entscheiden zu müssen“, so Kardinal Woelki über seine Ablehnung des Synodalen Wegs.