Im Mittelpunkt stehe ein Studientag zur Wirkung der Sozial- und Umweltenzyklika von Papst Franziskus, die vor zehn Jahren veröffentlicht wurde, so die DBK.
„Als Christinnen und Christen sind wir dazu berufen, Ungerechtigkeit und soziale Spaltungen zu überwinden“, rief der Bischof von Hildesheim in Erinnerung.
„Ich vertraue weiterhin auf die Entschlossenheit und Klugheit aller Parteien, die viel beschworene Brandmauer gegen die AfD zu halten.“
Neben Bischof Georg Bätzing unterzeichneten die Ratsvorsitzende der EKD und der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) den Wahlaufruf.
„Derzeit ermitteln externe Spezialisten für IT-Forensik, wie es den Angreifern offenkundig gelungen ist, die mehrstufigen IT-Sicherheitssysteme zu unterwandern.“
Bischof Bätzing sagte: „Unsere Demokratie lebt von der Vielfalt der Perspektiven. Zugleich brauchen wir den Konsens der Demokraten, allen menschenfeindlichen Ideologien die Stirn zu bieten.“
Bentz war in seiner Funktion als Vorsitzender der Arbeitsgruppe Naher und Mittlerer Osten der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am Freitag in den Irak aufgebrochen.
Ausdrücklich verwies Meier auf die Erklärung von Abu Dhabi aus dem Jahr 2019, die Papst Franziskus mit dem Großimam von Al-Azhar, Ahmad Al-Tayyeb, unterzeichnet hatte.
„Die mehrheitliche Meinung im Ständigen Rat war, dass es in der aktuellen Situation nicht sinnvoll ist, in die Debatte und damit in den Wahlkampf öffentlich einzugreifen.“
Die gegenwärtige Debatte sei dazu geeignet, „alle in Deutschland lebenden Migrantinnen und Migranten zu diffamieren, Vorurteile zu schüren“, hieß es.
Bischof Georg Bätzing machte sich stattdessen für eine freiwillige Entscheidung stark.
„Wir müssen im Alltag den dumpfen Vorurteilen widersprechen und mit Zivilcourage denen beistehen, die verbal oder physisch angegriffen werden“, forderte Bätzing.
„Es war gut spürbar, wie groß die Bereitschaft ist, über die Themen Nachhaltigkeit, Ökologie und Umweltschutz zu sprechen“, sagte Lohmann.
„Die politische, ethnische, religiöse und soziale Gemengelage habe ich als hoch komplex empfunden, sie lässt sich nicht holzschnittartig darstellen“, betonte Meier.
Man reagiere „auf die Berechnungen des statistischen Bundesamts, wonach die Zahl der Pflegebedürftigen bis zum Jahr 2030 um etwa 50 Prozent steigen wird“, hieß es.
„Bei seinem Besuch möchte sich Bischof Meier insbesondere ein Bild von der Situation der Christen vor Ort machen und seine Solidarität mit ihnen zum Ausdruck bringen“, hieß es.
Papst Johannes Paul II. hatte der Möglichkeit der Frauenordination eine endgültige Absage erteilt.
„So viele unschuldige Menschen sind dieser sinnlosen Gewalt unmittelbar vor dem Weihnachtsfest zum Opfer gefallen.“
„Besonders die religiösen und ethnischen Minderheiten in Syrien wie Christen, Drusen und Kurden bangen um ihre Zukunft.“
„Ich bin froh, dass das Synodendokument von der ‚lokalen Dimension‘ der Kirche spricht, die es zu wahren gilt“, sagte Bätzing mit Blick auf die Weltsynode.