Immer wieder scheinen im Buch über „Das Erbe des deutschen Papstes für die Kirche und die Welt“ die Demut, die Einfachheit und die Frömmigkeit von Ratzinger hervor, aber auch ein ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit.
Ein Eingreifen „unter der Flagge des Papstes“ scheint bis heute wirklich möglich zu sein, da der Vatikanstaat seit 1951 ein eigenes Schiffsregister besitzt und dadurch auch die Befugnis, Schiffe unter eigener Flagge fahren zu lassen.
Das Buch vermag nicht nur Wallfahrern ins Heilige Land wertvolle Informationen zu bieten, es vermittelt auch den Daheimgebliebenen Freude am Land unseres Herrn Jesus.
Das Niveau der Beiträge dieses Bandes ist hoch, ohne dass aber die Autoren in den Fehler verfallen sind, ihre Bildung durch schwierig zu verstehende Sätze vorzuführen.
Rezension des Buches „Breslau – München – Mainz“, in dem der bekannte Kirchenrechts-Professor Georg May über seinen Werdegang berichtet.
Schwester Apollonia Buchinger OSsS übersetzte in einer zwei Jahrzehnte dauernden Arbeit anhand der „kritischen Neuausgabe“ des schwedisch-dänischen Birgittenforschers Tore Nyberg die „Werke“ der hl. Birgitta.
Eine Papst Benedikt XVI. gewidmete „theologische Blütenlese“ hat der aus Slowenien stammende Dogmatiker Anton Štrukelj vorgelegt.
Offenbar leben wir in einer Gesellschaft, die nicht unbedingt erklärte Atheisten produziert, dafür aber umso mehr praktische Atheisten.
Der „lebende Heilige“, wie er oft genannt wurde, ist bis heute ein viel gelesener geistlicher Führer, von dessen Schriften auch einige in deutscher Sprache erschienen sind.
Um Mitternacht, am 17. November 2021, ist Bernie Conrads verstorben.
Dieses Buch verschlägt einem den Atem. Die gefällige Oberfläche eines Thrillers reisst einen in die Welten, die ein Terry Hayes oder Dan Brown erschaffen – bis man merkt: Das war nur der erste Schritt.
Deo Optimo Maximo - Dem gnädigsten und erhabensten Gott – findet sich als Inschrift auf Grabdenkmälern.
Ulrich Nersinger, der bekannte und beliebte deutsche Vatikanexperte, hat mit "Der Papst und die Frauen" im "Bernardus-Verlag" ein neues, kompaktes und kurzweiliges Buch vorgelegt, dass die Bedeutung des weiblichen Geschlechts im päpstlichen Rom hervorhebt.
Nach der Lektüre dieses Werkes wird der Leser nicht mehr leichthin von der Schönheit des kleinen Weges sprechen, der doch so einfach und gangbar schien: