Ein Student stellt vor seiner Universität seine Tasche ab, nimmt einen Kanister und übergießt sich mit Benzin. Ein Streichholz flammt auf, und bevor jemand begreifen oder eingreifen kann, verbrennt sich der junge Mann. Die Polizei findet in seiner Aktentasche einen Zettel mit dem Vermächtnis des Studenten:
Wie jedes Jahr entbrennt pünktlich zum 31. Oktober in den verschiedenen christlichen Foren die Diskussion, wie mit dem beliebten Fest "Halloween" umgegangen werden soll.
Wie allgemein bekannt ist, begegnen nicht wenige römisch-katholische Christenmenschen, die noch wissen, woran sie glauben, dem medial verstärkten postmodernen Mainstream-Katholizismus mit gewissen Vorbehalten.
Wenn wir älter werden, dann hören wir oft: Zweifel sind normal, sind berechtigt, sind wichtig. Ich muss zugeben, dass ich diese Begabung nie hatte.
"Romanitas" ist der Titel einer neuen Reihe, die von der jungen katholischen Verlagsbuchhandlung Sabat aufgelegt wurde.
"Viele Menschen sagen mir, dass sie glauben möchten. Was sie aber wirklich wollen, ist eine schnelle Hilfe gegen alles, was sie plagt.“ Dieser Satz stammt von Mutter Angelica, der Gründerin des weltweit größten katholischen Mediennetzwerkes EWTN. Als ich vor drei Wochen wegen meiner Weisheitszähne darniederlag und mich beim Herrn bitterlich über mein schweres Kreuz beklagte, stellte ich fest, das an diesem Satz mehr dran ist, als ich mir eingestehen wollte.
Wieviele Zeichen sind noch notwendig, damit wir als Menschen endlich erkennen, dass so zu leben, als ob es Gott nicht gäbe (etsi deus non daretur), einem Selbstbetrug gleicht, der unserem Schöpfer nicht gefallen kann?
Vor einigen Tagen war ich auf einer sogenannten "freien" Trauung, die mich mit vielen Gedanken zurückließ.
Neu im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Wie im Advent der Blick auf das Wesentliche gelenkt werden kann.
Meine kleinste Tochter hat einen Ohrwurm. Sie singt im Supermarkt, auf der Straße, in der Badewanne-überall: „Maria breit den Mantel aus“.