Kinder

Der Zeitpunkt des Loslassens ist nicht leicht - weder für Kind noch Mutter / Pixabay / Jiricek72 (CC0)

Die Kinder loslassen (können)

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13. August 2018

Von Elisabeth Illig

"Gesegnete Kinder in die Welt hinaus zu lassen, fällt mir deutlich leichter, als ungesegnete Kinder los zu lassen."

"Unsere Gesellschaft tut sich schwer damit, neidlos, die Errungenschaften anderer anzuerkennen".  / Pixabay / klimkin (CC0)

Der feine Unterschied zwischen Förderung und Überforderung

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30. Juli 2018

Von Elisabeth Illig

Nach den Ferien wird unsere Große Vorschulkind. Eigentlich ist sie einige Tage nach dem Stichtag geboren, aber sie ist schon so fit, dass sowohl wir als auch ihre Erzieherinnen im Kindergarten Sorge haben, sie könne sich langweilen, wenn sie noch lange auf die Schule warten muss.

Teilen kann völliger Quatsch sein - und doppelt glücklich machen. / Pixabay / Congerdesign (CC0)

Das doppelte Glück des Teilens

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23. Juli 2018

Von Elisabeth Illig

"Komm, ich zeig dir wie schön Teilen ist!", sagt die Große zur Mittleren. Diese antwortet: "Lieber nicht, dann bin ich immer so traurig!"

Mama, mir ist langweilig! / Pixabay / Pezibear 6947

Die schöne, wichtige Seite der Langeweile

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16. Juli 2018

Von Elisabeth Illig

Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Die schöne Seite der Langeweile will "gelernt" sein. Die Sommerferien bieten dazu Gelegenheit.

Papa hatte das auch immer irgendwann unterwegs in Aussicht gestellt: "Streng dich an, dann hast du nachher ein tolles Erfolgserlebnis!" / Pixabay / z0man(CC0)

Wie man Kindern Erfolgserlebnisse vermittelt

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9. Juli 2018

Von Elisabeth Illig

Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Über den Lohn der Anstrengung 

Welche Kraft muss von einem Gebet ausgehen, dass über 60 Elternpaare für die Kinder an den lieben Gott richten. / Pixabay / congerdesign (CC0)

"Ich bete für Dich"

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2. Juli 2018

Von Elisabeth Illig

Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Warum die Kraft des Gebets nicht zu unterschätzen ist

"Ich verbinde Heimat mit zu Hause, mit Sicherheit, mit Geborgenheit, mit Liebe, mit Wärme und Wohligkeit" / Pixabay (CC0)

"Am wohlsten fühle ich mich zu Hause bei Mama und Papa!"

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25. Juni 2018

Von Elisabeth Illig

Diese Woch im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Das Gefühl von Heimat.

"Ich schaue mir nur ein bisschen die Welt an!" / Pixabay / RitaE (CC0)

Das Leben leicht nehmen und die Welt anschauen

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18. Juni 2018

Von Elisabeth Illig

Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": "Was mache ich eigentlich den ganzen Tag?"

"Gerechtigkeit erfahren ist wichtig, aber genauso die Erfahrung, dass Ungleichheit gerecht sein kann." / Flickr / fotologic (CC BY 2.0)

Nicht nur kleine Kinder verwechseln Gleichheit mit Gerechtigkeit

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11. Juni 2018

Von Elisabeth Illig

Wenn es nach unseren Töchtern geht, dann ist es besonders gerecht, wenn beide nicht nur die gleiche Anzahl Gummibärchen bekommen, sondern sogar die gleiche Menge der jeweiligen Farbe.

"So scheint mir Beständigkeit ein wichtiger Marker eines gelungenen Lebens zu sein. Kinder sind über viele Generationen hinweg beständig, eine Ehe ist beständig und die Familie, die einen von Geburt an begleitet ebenso." / Pixabay / kko699 (Referenzbild / CC0)

Was ist eigentlich ein gelungenes Leben?

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4. Juni 2018

Von Elisabeth Illig

Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Über die kleinen Dinge, große Ziele und ein echtes Leben in Fülle 

Der CNA-Blog mit Elisabeth Illig erscheint jeden Montag. / CNA / Pixabay

Wir fahren gern nach Ameland, und du?

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28. Mai 2018

Von Elisabeth Illig

Wenn einer eine Reise tut, kann er was erzählen…und das habe ich heute vor

"Einer unserer Nachbarn sagte letztens zu mir, dass er sich keine Enkel wünscht, weil Kinder heute keine Zukunft hätten, die Welt sei zu schlecht geworden."  / Pixabay / Stocksnap (CC0)

Ist die Welt zu schlecht, um Kinder zu haben?

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14. Mai 2018

Von Elisabeth Illig

"Einer unserer Nachbarn sagte letztens zu mir, dass er sich keine Enkel wünscht, weil Kinder heute keine Zukunft hätten, die Welt sei zu schlecht geworden."

Das ist Leben, nicht nur in der Bude. / Pixabay / Pexels (CC0)

5 Dinge die sich ändern, wenn man Kinder hat

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7. Mai 2018

Von Elisabeth Illig

Einmal im Jahr ist ein gemeinsames Wochenende mit der alten Jugendclique geplant. 

"Wenn man so gehandelt hat, dass man weder Nächstenliebe, noch Gottesliebe einbezogen hat, dann hat ein Beziehungsbruch stattgefunden, welchen es zu bereinigen gilt. Nie ist die Sündenvergebung aber ein Freifahrtschein, sondern setzt Reue und Umkehr voraus." /  Pixabay / markzfilter (CC0)

Die Liebe, das Böse und die Sündenvergebung

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9. April 2018

Von Elisabeth Illig

Diese Woche im Blog: "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Die bedingungslose Liebe

Kinder beim Spielen mit Barbie-Puppen (Referenzbild) / Pixabay / Pezibear

Karwoche – oder: Die gekreuzigte Barbie

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26. März 2018

Von Elisabeth Illig

Gestern wurde im Kinderzimmer an der Magnetwand eine Barbie gekreuzigt.

"Ich bin überzeugt, dass sich Glauben immer dann weiter entwickeln kann und intensiv verändern kann, wenn man stets mit offenen Augen durch die Welt geht." / Pixabay / fietzfotos (CC0)

"Glaube als Prozess"

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19. März 2018

Von Elisabeth Illig

Letztens hat mich meine gute Freundin gefragt, ob meine Kinder meinen Glauben verändert haben. Schwer zu sagen, vielleicht?

Fischgericht (Illustration) / Patrick Browne / Unsplash (CC0)

Ich bin Christin und esse freitags Fisch – und Du?

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5. März 2018

Von Elisabeth Illig

Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Wie wir unseren Kindern Respekt vor kultureller Identität beibringen – auch vor der eigenen

"Im Grunde profitieren die Gesellschaft und nicht zuletzt die Kinder, von dem Mut einiger Eltern, viele Kinder zu bekommen, sie groß zu ziehen und ihnen zu vermitteln wie wichtig Gemeinschaft einer Familie ist."  / Pixel2013 / Pixabay (CC0)

Kinderreichtum und Geschwisterliebe

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26. Februar 2018

Von Elisabeth Illig

Diese Woche im Blog: Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter: Der Kinderreichtum

"Wieso gibt es Leid und Unrecht auf der Welt? Wieso tut Gott nichts dagegen?"
 / Pixabay /Greyerbaby

Der liebe Gott kann alles - Warum dann Schicksalsschläge und Katastrophen?

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20. November 2017

Von Elisabeth Illig

Wie schwer fällt es uns oft, Schicksalsschläge und Katastrophen zu verstehen, zu akzeptieren und nicht daran zu zweifeln, dass Gott bei uns ist. Wie bringt man das den Kindern bei?

"Was ist typisch 'unser' Papa und was ist typisch Mann?" / Pixabay / Keelco23

Typisch Mann und typisch Vater? Wenn der Papa Urlaub hat

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13. November 2017

Von Elisabeth Illig

Nachdem ich mich in vergangenen Beiträgen teilweise mit der Mütterlichkeit und der Weiblichkeit beschäftigt habe, ist heute Papa dran. Er hat Urlaub und verbringt eine ganze Woche zu Hause mit uns.