Als überblicksartige Darstellung der Papstgeschichte der letzten zwei Jahrhunderte wird das Buch von Jörg Ernesti sicherlich auf absehbare Zeit das Standardwerk bleiben.
Nach den Beschlüssen des "Synodalen Weges" soll die Demokratie auch in der katholischen Weltkirche Einzug halten und das Prinzip der Hierarchie ergänzen und ersetzen.
Das erstaunliche Leben einer mutigen Zeugin für die Wahrheit
Ob traditionell am 1. Januar oder vielleicht dem 3. Januar: Das uralte christliche Fest der Beschneidung des Herrn erinnert daran, dass Jesus «am achten Tag beschnitten» (Luk. 2, 21) wurde – und durch diese Markierung am «Fleisch» in den Bund Gottes mit Israel aufgenommen.
Vor 100 Jahren ließ sich die jüdische Philosophin und Frauenrechtlerin Edith Stein in Bad Bergzabern taufen. 20 Jahre später wurde sie als Ordensfrau Teresia Benedicta a Cruce von den Nazis vergast. Heute ist die heilige Teresia Benedicta vom Kreuz eine der großen Heiligenfiguren der katholischen Kirche.
Die Würzburger Synode und der deutsche "Synodale Weg": Vierter Teil
Die Würzburger Synode und der deutsche "Synodale Weg": Zweiter Teil
Die Würzburger Synode und der deutsche "Synodale Weg": Erster Teil
Die Lateranbasilika, die erste Bischofskirche und längere Zeit einzige Kirche Roms, die von Kaiser Konstantin selbst gestiftet wurde, befindet sich am Rande der Stadt, direkt an der Stadtmauer.
Am 1. Juli 2021 zählte die Priesterbruderschaft St. Pius X. "drei Weihbischöfe, 684 Patres, 134 Brüder und 83 Oblatinnen". Eine der wichtigsten Persönlichkeiten der weithin als "Traditionalisten" bezeichneten katholischen Gemeinschaft, die kirchenrechtlich als "irregulär" bezeichnet wird, ist bis heute der ehemalige Generalobere Pater Franz Schmidberger. In dem vorliegenden Buch beschreibt er die Entwicklung der Priesterbruderschaft St. Pius X.
Wie jedes Jahr entbrennt pünktlich zum 31. Oktober in den verschiedenen christlichen Foren die Diskussion, wie mit dem beliebten Fest "Halloween" umgegangen werden soll.
Auf dem Synodalen Weg wird gerade sichtbar, dass unsere „deutsche“ Kirchenverfassung ein Produkt des 19. Jahrhunderts ist.
Die Zisterzienserinnen der Abtei von Abbaye de Boulaur berichten am 20. August, dem Festtag des heiligen Ordensvaters Bernhard, von einem interessanten Phänomen, das sie zum Schmunzeln gebracht hat: „Seit einigen Tagen fließt Honig aus einem Spalt in der Kirchenwand.“
Der Vatikan bewahrt heute noch den mumifizierten Schädel des großen Heiligen auf, der sich übrigens lange Zeit in Mönchengladbach befand. Wenn man sich die Reliquie genau anschaut, dann vermeint man ein Lächeln auf den Lippen zu entdecken.
Der einstige Präsident des Päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaft Brandmüller stellt die „Frage nach dem Verhältnis von Galileis Person und Werk zu den kirchlichen Autoritäten“.
Am 13. Juni 2019 notiert Kardinal Pell in sein „Gefängnistagebuch“, was Father Peter Cross ihm an jenem Tag sagte, als er zum Bischof geweiht wurde: „Das bedeutet, dass du den Rest deines Lebens damit verbringen wirst zu tun, was man dir sagt.“
Fast immer sind die Päpste Dreh- und Angelpunkt der „geheimdienstlichen“ Operationen.
Am 2. Mai ist der 30. Todestag von Kardinal Giuseppe Siri - Erinnerung an einen großen Kirchenmann
Gedanken zu Johanna Rahners umstrittenem Vortrag
Es war am 18. und 19. April im Jahr 2005: Das Konklave in Rom wählte Kardinal Joseph Ratzinger zum Papst.