Literatur

Giuseppe Gracia ist Kommunikationsberater und Autor. Der Schweizer war bis 2021 insgesamt elf Jahre lang Sprecher des Bistums Chur. / Giuseppe Gracia

"Der Tod ist ein Kommunist": Ein Therapie-Gespräch mit Giuseppe Gracia

Im Gespräch

30. Juni 2021

Darf man Satire über die Covid-Pandemie schreiben? Und was soll daran heilsam sein? Der Schweizer Schriftsteller Giuseppe Gracia im Gespräch mit CNA Deutsch über sein neues Buch – und Pandemien, Postmoderne und Größenwahn. 

Hilarie Belloc im Jahr 1910  / T. & R. Annan & Sons  (CC0)

Der Weg nach Rom

"Die amüsante Beschreibung der Glieder der kämpfenden Kirche geht noch ein ganzes Stück weiter..."

"Hobbiton" in Neuseeland: Hier wurde unter anderem der "Herr der Ringe" verfilmt. / Robin Noguier / Unsplash (CC0)

Zauber und Glaube: Theologische Spurensuche mit Tolkien in Mittelerde

Feature

26. Dezember 2020

Von Andreas Häring

Ein Mythos und sein katholischer Autor

Kardinal Paul Josef Cordes wurde am 5. September 1934 im Sauerland geboren, 1961 zum Priester geweiht, 1976 folgte die Bischofsweihe. Papst Johannes Paul II. berief ihn 1980 zum Vizepräsidenten des Päpstlichen Rates für die Laien. Als Präsident des päpstlichen Hilfswerks "Cor Unum" koordinierte er weltweit die kirchliche Hilfe für Katastrophenopfer und gibt entscheidende Impulse für die Antrittsenzyklika von Papst Benedikt XVI. 2007 folgte die Aufnahme in das Kardinalskollegium. Im März 2013 nahm Kardinal Cordes am Konklave zum Nachfolger von Benedikt XVI. teil, aus dem Papst Franziskus hervorging. / CNA/Petrik Bohumil

Corona-Pandemie als Glaubenstest?

"Glaubende machen sich fraglos wie alle Zeitgenossen die hygienischen, medizinischen und politischen Vorstöße gegen die Epidemie zu eigen. Für Fachleute ist dabei irdische Eindimensionalität unumgänglich. Doch heilsgeschichtliches Denken läßt sich nicht auf Diesseits-Praktisches verkürzen."

George Bellows: Cleaning Fish (1913) / Wikimedia (CC0)

Was Mütter ihren Söhnen nicht geben können

Gastkommentar

26. Dezember 2019

Von Anthony Esolen

Eine subtil erschreckende Episode von "The Twilight Zone" legt, ohne damals (oder für irgendeine gesunde menschliche Kultur) irgendetwas Kontroverses sagen zu wollen, ihre kalte Stahlsonde an einen offenen Nerv unserer Zeit.

Ein Stein verzweifelter Liebe, durchs Fenster des Establishments? Giuseppe Gracias Roman "Der Abschied" gilt jetzt schon als "Skandalbuch".  / Pixabay/gere

Ein starkes Stück: "Der Abschied" von Giuseppe Gracia

Besprechung

23. Mai 2017

Von Petra Poitevin

In einer besseren Welt wäre Giuseppe Gracias Roman "Der Abschied" einfach nur starker, Lesestoff, der raue Themen glatt verwebt: Ein Buch, an dem man sich reibt. Lektüre, über die man lange nachdenkt. Leider ist es nicht die Welt, in der wir leben.

Kartäuser-Mönche der Kartause von Portes  / Will Cyclist via Wikimedia (CC BY 2.0)

Gott allein! – Ein neues Buch, das Christen hilft, von den Kartäusern zu lernen

Gott allein! – So lautet der Titel eines neuen Buches über die Spiritualität der Kartäuser.