Gedanken zu Johanna Rahners umstrittenem Vortrag
CNA Deutsch dokumentiert den Wortlaut
Anmerkungen zur deutschen Rassismus-Debatte
Kinder Gottes - klingt so unwirklich… Oder? Ein Mann rast nach Damaskus, da blendet ihn ein Glanz; er stürzt, bleibt drei Tage blind, wirft dann sein Leben herum
Dass die Bestätigung dessen, was gläubige Katholiken und Suchende im Katechismus nachlesen können, „plötzlich und unerwartet“ erscheint – wie Prof. Sternberg nun sagt –, zeigt einmal mehr nur, dass prominente Vertreter der Kirche und von Laienorganisationen hierzulande von der Lebens- und Lehrwirklichkeit des römischen Katholizismus weit entfernt sind.
Der Wettstreit um die Kanzlerkandidatur in den Unionsparteien beherrschte in den letzten Tagen die Diskurslage und hat auch unter Katholiken, die sehr viel für Einigkeit und sehr wenig für öffentlich ausgetragene Zwistigkeiten übrighaben, für Verwunderung und Irritation gesorgt. Werben christliche Politiker auf diese Weise um Zuspruch und Unterstützung?
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 11
"Wenn das Wort Gottes im Zentrum der Religion steht, ist die Voraussetzung jeglichen Kontakts mit dem Himmel, dass der Mensch zuvor schweigt."
Gedanken zu Konversion und Kommunionempfang
Was ist unsere wahre Berufung?
Nicht auf die Apologie wechselnder Lebenswirklichkeiten, sondern auf das "Heil der Seelen" sind Theologie und pastorale Praxis hin zu orientieren.
Beim Versuch der deutschen Bischöfe, Priester, Verbände und Laien, die katholische Kirche heil und sicher durch's 21. Jahrhundert zu lenken und weisen, ist nun vor allem ein Wort in aller Munde: Synodaler Weg – doch, was bedeutet das eigentlich?
Betrachtungen eines Unpolitischen
Neukatholische Fantasien im Umfeld des Synodalen Wegs
Wie ermüdend! Eine in der synodalen Versammlung präsente Mehrheit, die redet, zerredet – und Widerrede nur schnaubend duldet.
Anmerkungen zur Antwort des ÖAK auf die "Lehrmäßigen Anmerkungen"
Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 16
Neuerdings werden die Päpste Franziskus und Johannes Paul II. zu den charismatischen Persönlichkeiten gezählt. Ist das wirklich das verbindende Merkmal?
Der weithin bekannte Ethiker Dietmar Mieth hat sich mit einem provokativen Beitrag über die kirchliche Praxis der Vergabe des Nihil obstat zu Wort gemeldet und als "römischen Machtanspruch" kritisiert.
Teil 9 der Philosophie-Serie von Pater Engelbert Recktenwald bei CNA Deutsch