Mutter Angelica, die Nonne die EWTN gründete, ist für ihr Lebenswerk posthum ausgezeichnet worden. Einer ihrer engsten Mitarbeiter sagte, sie wollte, dass katholische Medien sich total auf Gott verlassen.
In den vergangenen Wochen sind Katholiken in Frankreich und Belgien – immer noch betroffen von den brutalen Attacken des Islamischen Staates – mit einer Vielzahl an Gewaltakten und anderen Aggressionen angegriffen worden.
Mit einem Video von zwei Straßenmusikern, die einem obdachlosen Bettler durch ihre Musik unterstützen, ist die Gebetsmeinung für den Monat Juni 2016 des Papstes illustriert.
Ein konstruktiver Ansatz für den "Kraftakt" der Integration: Mit einer Neuauflage des Projekts "Weißt du, wer ich bin?" wollen die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK), vier muslimische Verbände und der Zentralrat der Juden in Deutschland sich für die Integration der Migranten und Flüchtlinge einsetzen.
Mehr als 70.000 Jugendlichen werden erwartet: Am 4. Juni steigt in Lednica in Polen das 20. katholische Jugendtreffen. Das diesjährige Motto lautet "Amen". EWTN überträgt das Glaubensfest live.
Kardinal Robert Sarah, Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, hat in einem Interview mit "Famille Chretienne" zu einem großen Nachdenken über die Eucharistie aufgerufen. Und er lädt Priester und Gläubige ein, sich nach Osten, zu Christus hin zu wenden. CNA dokumentiert das vollständige Interview.
Amnesty International hat eine weltweite Legalisierung von Prostitution gefordert. Der Appell wird von Experten für die Bekämpfung sexueller Ausbeutung scharf kritisiert.
Manipulation, Zensur und der Versuch politischer Meinungsbildung: Das sind die schweren Vorwürfe gegen Facebook, die von ehemaligen Mitarbeitern des Mediengiganten erhoben wurden. Unklar ist, ob auch religiöse Inhalte betroffen sind.
Der designierte Präsident der Philippinen, Rodrigo Duterte, hat die Bischöfe seines Landes korrupt genannt und als "Hurensöhne" beschimpft, weil sie angeblich Bevorteilung durch Politiker anstrebten.
Zum Abschluss der jüngsten Verhöre im Verfahren um die Entwendung und Verbreitung vertraulicher Dokumente des Heiligen Stuhls hat Pater Federico Lombardi von der nichtöffentlichen Sitzung erzählt.