Am Ende des sonntäglichen Angelusgebetes richtete Papst Franziskus einige kurze Worte an die Kinder Roms, die zur traditionellen "Jesuskindsegnung" in den Vatikan gekommen waren und bat sie: "Wenn ihr vor Euren Krippen betet, dann denkt auch an mich, so wie ich an Euch denke."
Wenige Tage vor Weihnachten hat Papst Franziskus über das überraschende Geschenk Gottes gesprochen, der Geburt von Jesus Christus.
Der Weg zur Heiligsprechung ist frei: An seinem gestern gefeierten Geburtstag hat Papst Franziskus das Wunder anerkannt, das den Weg zur Heiligsprechung der albanischen Schwester öffnet, die 1979 den Friedensnobelpreis erhielt.
Die Häftlinge sind für Papst Franziskus immer ein Herzensanliegen gewesen. So hat er nun entschieden, dass auch sie während des Heiligen Jahres den vollkommenen Ablass erlangen können.
Der Ablass: Auch wenn Papst Franziskus ihn als Teil des Jahrs der Barmherzigkeit eingeplant hat, ziehen bei seiner Erwähnung zumindest in Europa manche Menschen die Augenbrauen hoch. Bis heute wird mit dem Ablass wenig Gutes verknüpft in Deutschland, im Gegenteil: Damit werden Vorurteile bedient, die am Thema selber vorbeigehen.
Eigentlich ist er ein Symbol des vorweihnachtlichen Konsumrausches als der adventlichen Besinnung und Vorfreude auf die Geburt Christi: Der "Weihnachtsmann". Doch als betender "Santa" geht sein Bild jetzt um die Welt.
"Überwinde die Gleichgültigkeit und erringe den Frieden": Wir dokumentieren den Wortlaut der Botschaft zum Welttag des Friedens am 1. Januar 2016 von Papst Franziskus.
Am 26. Dezember 2015 begehen die Katholiken in Deutschland erneut den "Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen". In den Gottesdiensten am zweiten Weihnachtstag soll besonders der Glaubensgeschwister gedacht werden, die weltweit Opfer nicht nur von Verfolgung und Mord sind, sondern mittlerweile auch in Europa von Ausgrenzung und Unterdrückung betroffen.
Der weltweite katholische Sender-Verbund Radio Maria ist nun auch in arabischer Sprache zu hören. Vor allem durch das Internet kann so auch den Christen im Nahen Osten – die vielerorts von muslimischen Extremisten verfolgt werden – eine Stimme und mögliche Plattform verliehen werden.
Es soll sein "erstes Selfie" sein: Mehrere Medien, darunter Nachrichten-Sender im Fernsehen, sind auf einen angeblichen "Selbst-Schuss" des Heiligen Vaters hereingefallen.