Papst Franziskus hat den Rücktritt des wegen Vertuschung von Missbrauch verurteilten Erzbischofs Philip Wilson von Adelaide angenommen.
Papst Franziskus hat den Rücktritt von Kardinal Theodore McCarrick aus dem Kardinalskollegium angenommen und weitere Sanktionen gegen den von schweren Vorwürfen belasteten Würdenträger verhängt.
Wie eine Kette von Dominosteinen, von denen einer den nächsten umwirft, erschüttert seit Tagen ein Personal-Skandal nach dem anderen die Kirche.
Das Verhör soll offene Fragen zum andauernden Skandal um sexuelles Fehlverhalten, Missbrauch und Vertuschung durch Kirchenvertreter in Chile klären
Zurückweichen soll er, der Teufel: In Anspielung auf das mittelalterliche Gebet Vade retro, Satana hat eine große katholische Zeitschrift den italienischen Innenminister und stellvertretenden Ministerpräsidenten Matteo Salvini auf ihrem Titelbild mit der lateinischen Zeile Vade retro Salvini dargestellt.
Einem kürzlich veröffentlichten Bericht der belgischen Regierung zufolge wurde in den Jahren 2016 und 2017 an drei Minderjährigen aktive Sterbehilfe verübt.
Auch wenn der Fall in Berufung gehen soll: Der öffentliche Druck auf Papst Franziskus wächst, den wegen der Vertuschung von Kindesmissbrauch zu einer Haftstrafe verurteilten Erzbischof von Adelaide (Südaustralien) zum Rücktritt zu zwingen.
Vom Samstag, 28. Juli bis Freitag, 3. August, reisen allein aus Deutschland rund 60.000 Jugendliche zur internationalen Ministrantenwallfahrt nach Rom unter dem Motto "Suche Frieden und jage ihm nach!".
Unter bislang ungeklärten Umständen ist ein Priester in Kamerun während bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Militär und Separatisten am 20. Juli getötet worden.
Pfarrer Patrick Hennessy wurde in seinem Pfarrhaus in Schottland angegriffen und ausgeraubt. Warum er seinem Täter vergeben hat, und ihn im Gefängnis besuchen will, um ihm seelsorglichen Beistand anzubieten, erklärte er nun gegenüber der schottischen Presse, die den Fall aufgegriffen hat.