Bei der Visitation der geistlichen Gemeinschaft "Totus Tuus" sind "noch nicht alle Fragen geklärt" - dies berichtete am gestrigen Donnerstag der Münsteraner Bischof Felix Genn am Rande einer Online-Tagung zum Thema "Gefährliche Seelenführer? Geistiger und geistlicher Missbrauch".
Die deutsche Bischofskonferenz veranstaltet am heutigen Donnerstag und am morgigen Freitag eine zweitägige Online-Tagung unter dem Titel: "Gefährliche Seelenführer? Geistiger und geistlicher Missbrauch".
Die bilanzielle Überschuldung des Erzbistums Hamburg ist auf rund 94 Millionen Euro angestiegen. Dies teilte die Pressestelle in Hamburg am vergangenen Montag mit.
Das Bistum Würzburg wird seine insgesamt 600 Pfarreien künftig auf 40 "Pastorale Räume" aufteilen. Dies gab die Bistumsleitung am vergangenen Samstagabend in einer Pressemitteilung bekannt.
Der emeritierte Bischof von Fulda, Bischof Heinz Josef Algermissen, hat seine Kritik am "Synodalen Weg" erneuert. Im Interview mit der katholischen Wochenzeitung "Die Tagespost" berichtet der Geistliche am Donnerstag erneut von seiner Begegnung mit Papst Franziskus und dessen Bedenken hinsichtlich des in Deutschland anlaufenden "Reformprozesses".
Im Bistum Chur geht der Streit um die Absetzung des früheren Bischofsvertreters Martin Kopp in die nächste Runde. Wie Schweizer Medien berichten, möchte eine Gruppe von 23 Katholiken gegen den Diözesanadministrator Pierre Bürcher klagen - vor dem Diözesangericht.
Ist die Darstellung eines schwarzen Sterndeuters rassistisch?
Die österreichische Bischofskonferenz hat die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie erneut verschärft.
Der alljährliche "Marsch fürs Läbe" in der Schweiz wird voraussichtlich auch im nächsten Jahr auf den Protestumzug durch Innenstadt von Zürich verzichten müssen.
Der Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, Kardinal Kurt Koch, hat die Kirche erneut dazu aufgerufen, in den Bemühungen um die echte Ökumene nicht nachzulassen. Koch betonte, dass das eigentliche Ziel der Ökumene - die Einheit in der Eucharistie - der "zweifellos heikelste Punkt" sei. Doch dies wie auch die echte Einheit der Kirche könne nur dann geschehen, wenn eine generelle Umkehr stattfinde, so der Schweizer Kurienkardinal.