Am 2. Mai ist der 30. Todestag von Kardinal Giuseppe Siri - Erinnerung an einen großen Kirchenmann
Es ist genau 120 Jahre und einen Tag her: Louisa Jaques erblickt am 26. April 1901 in Südafrika das Licht der Welt. Die Mutter stirbt bei ihrer Geburt. Ihr Vater ist protestantischer Pastor und Begründer der Mission in Pretoria und Johannesburg. Bei einer Tante in der Schweiz, dem Herkunftsland der Familie, wächst Louisa auf. Sie hat von Anfang an eine sehr gebrechliche Gesundheit.
Es scheint zu stimmen, dass das Bußsakrament in der katholischen Kirche, zumindest im deutsch-sprachigen Bereich, zum vergessenen Sakrament geworden ist.
Die Wurzeln dieses Gebetes reichen zurück zu jenen jüdischen Gebräuchen, wie sie bereits vor der Zeit Jesu geübt wurden.
Während in den Ländern deutscher Sprache, aber auch darüber hinaus in anderen europäischen Ländern wie den Benelux-Staaten, ein weitgehender Niedergang monastischen Lebens festzustellen ist, lassen sich in anderen europäischen Ländern auch gegenläufige Phänomene beobachten.
Die Gedenkstätte, die an den Ort der Klostergründung der ehemaligen Trappistenabtei Mariawald in der Eifel erinnert, wurde geschändet. Die sich darin befindende Muttergottesstatue wurde gestohlen.
Geneviève Duboscq ist in Deutschland fast unbekannt – dafür ist sie in Frankreich umso bekannter: Vor allem als Heldin des sogenannten D-Day, als die Alliierten im Juni 1944 in der Normandie landeten.
Kann es sein, dass in dem noch immer kommunistisch regierten Land Vietnam, dessen katholischer Anteil an der Bevölkerung lediglich 6-7 Prozent ausmacht, den weltweit größten Ordensnachwuchs hervorbringt?
In der nordspanische Provinz La Rioja liegt die kleine Stadt Alfaro, in der am 9. April 1848 Ezequiel Moreno y Diaz geboren wurde.
„Poetische Pilgerorte“ – der Titel des Buches der Journalistin und Schriftstellerin Barbara Wenz klingt ein wenig wie aus der Zeit gefallen.