In diesen Tagen wird der berühmte Priesterarzt Sebastian Kneipp 200 Jahre alt. Er wurde am 17. Mai 1821 geboren und starb am 17. Juni 1897. Wahrgenommen wird er heute als "Erfinder" des nach ihm benannten Behandlungsverfahrens. Doch Kneipp war zuerst Priester.
Womöglich scheint manchen die nachstehende „Grundsatzerklärung“ wie ein altmodischer Ansatz, wie ein Problem anzugehen ist. Aber vielleicht ist es auch ein konstruktiver Beitrag zur Überwindung einer Krise des Priestertums
Adolphe Tanquerey und sein "Grundriss der aszetischen und mystischen Theologie".
„Nach reiflicher Überlegung haben sich die Trappistinnen von Maria Frieden entschieden. Die Gemeinschaft ist bereit, ihr zu groß gewordenes Kloster in Dahlem gegen ein neues Zuhause im 19 km entfernten Kall-Steinfeld zu tauschen.“
„Säben war und ist ein Ort Südtiroler Identität. Deshalb wäre es eine Tragik, wenn es in das europaweite Klostersterben hineingezogen würde.“
Dieser Titel des aktuellen deutschsprachigen Buches von Kardinal Robert Sarah trägt den Untertitel „Exerzitien für Ehepaare“, doch es lohnt sich für jeden, darin zu lesen und es zu betrachten.
Im Alter von fast 78 Jahren ist Pater Paul Aulagnier am 6. Mai 2021 gestorben. Am 8. September 2006 gründete er in Bordeaux zusammen mit anderen Priestern das „Institut des Guten Hirten“ (Institut du Bon Pasteur – IBP), eine Gesellschaft des apostolischen Lebens und Priestervereinigung, die heute mit ihren etwa 50 Priestern und zahlreichen Seminaristen in vielen Ländern vertreten ist. Auch eine Schwesterngemeinschaft gehört zum Institut.
Konstantin der Große war der erste christliche Römische Kaiser.
Die erste und wichtigste Bezugsperson für einen Christenmenschen ist Jesus Christus. Ihm begegnet er zuvorderst im Gebet.
Am 2. Mai ist der 30. Todestag von Kardinal Giuseppe Siri - Erinnerung an einen großen Kirchenmann