„Kirche in Not“ leistet medizinische und humanitäre Soforthilfe für betroffene Familien.
Erdbeben vor einem Jahr habe Konfessionen einander nähergebracht
Erzbischof berichtet von interreligiösem Dialog und schwerer Krise.
Bei Überraschungsangriffen würde die Bevölkerung ganzer Dörfer vertrieben, es gebe zahlreiche Tote, die nicht alle zu identifizieren seien.
Zu den Stimmen, die die Freilassung der entführten Personen fordern, gehört auch Papst Franziskus. Er erwähnte die Entführung auch in seinem Angelusgebet am vergangenen Sonntag.
Im Interview spricht die Geschäftsführende Präsidentin des Hilfswerks, Regina Lynch, über die Ursprünge und die Entwicklung dieser besonderen Art der Hilfe, die bis heute andauert.
„Wir haben von einigen Verhaftungen gehört, aber nicht von einer strafrechtlichen Verfolgung – sehr zur Frustration der Überlebenden.“
Autoritäre Regime gehen immer stärker gegen kirchliche Mitarbeiter vor.
„Kirche in Not“ unterstützt Nothilfe und Umschulungsmaßnahmen
Zwei Frauen wurden tödlich verletzt, als sie sich in einem Pfarreigebäude in Sicherheit bringen wollten.