Schon mehrfach hat Papst Franziskus seine Wertschätzung für die Mongolei und ihre kleine katholische Gemeinde zum Ausdruck gebracht.
Burkina Faso wird seit 2015 von islamistischen Truppen heimgesucht; das westafrikanische Land ist zu einem der Hauptoperationsgebiete des militanten Dschihadismus in Afrika geworden.
„Es war ein schmerzhafter Moment, aber auch eine Chance, den Verlust und die Trauer miteinander zu teilen.“
Die Lage sei „düster und angespannt“; aufgrund verhängter Internetsperren sei es schwer, Hilfe zu organisieren.
„Kirche in Not“ stehe bedrängten Christen weltweit bei und trete deswegen für das Menschenrecht auf Religionsfreiheit ein, sagte der Geschäftsführer von „Kirche in Not“ Deutschland, Florian Ripka.
„Kirche in Not“ setzt sich für den Verbleib irakischer Christen in ihrer Heimat ein und fördert Projekte, um die durch die IS-Besatzung zerstörten Gebäude und Strukturen wiederaufzubauen.
„Der Weltjugendtag ist eine einmalige Gelegenheit. Wir möchten möglichst vielen jungen Menschen für das Thema verfolgte Kirche sensibilisieren, das leider immer noch weitgehend unbekannt ist.“
Missionar berichtet von dramatischer humanitärer Situation
Der neue Geistliche Assistent von „Kirche in Not“ im Interview
Terror richtet sich auch gegen muslimische Mehrheit