Botschaft des Papstes an Kardinal Turkson anlässlich des 25. jahrestages der Gründung der Stiftung Populorum Progressio.
Nach dem Angelus-Gebet am gestrigen Sonntag hat Papst Franziskus an die Seligsprechung des Kapuziners Solanus Casey erinnert, die in den Vereinigten Staaten, genauer gesagt in Detroit, stattgefunden hat.
Rom bereitet sich auf den Welttag der Armen an diesem Sonntag vor: Am Rande des Petersplatz wurden in den vergangenen Tagen buchstäblich Feldlazarette errichtet, mit denen Papst Franziskus gerne die Kirche vergleicht.
Einen jährlichen Welttag der Armen hat Papst Franziskus für die katholische Kirche ausgerufen, der auf den Sonntag vor dem Christkönigsfest fällt. Das Motto für das Jahr 2017 ist "Liebt nicht mit Worten, sondern in Taten".
Die Regierung Venezuelas ist "ist der Ruin des Landes" und das Regime von Präsident Nicolás Maduro ist bemüht, "die Opposition zu zerstören, damit es nur eine einzige Partei gibt", so Kardinal Jorge Urosa, Erzbischof von Caracas.
"Christ sein in der Zentralafrikanischen Republik bedeutet Zeuge der Vergebung und der Barmherzigkeit Gottes sein", so Pater Yovane Cox, seit zwölf Jahren Priester und Missionar in dem Land, das laut Angaben der Vereinten Nationen das ärmste der Welt ist.
Viele Paare geben tausende Euro für ihre "Traumhochzeit" aus. Was aber, wenn die Feier kurzfristig ins Wasser fällt?
Ein so symbolischer und aufwändiger Besuch, dass viele Beobachter es auch als politische Geste bewertet haben: Papst Franziskus ist diese Woche nach Norditalien gereist, um am Grab zweier Priester zu beten. Wer aber waren diese beiden - nicht nur im deutschsprachigen Raum kaum bekannten - Männer?
Mitten in der akuten finanziellen, politischen und sozialen Krise, die Venezuela durchlebt, fand am 14. Januar die traditionelle Prozession der Divina Pastora – der "Göttlichen Hirtin" – statt, an der mehr als 2,5 Millionen Menschen teilnahmen.
Die wahrscheinlich reichste Nonne aller Zeiten, die zudem auch noch eine eigene Universität gründete, war eine Amerikanerin mit deutschen Wurzeln.
In seiner Predigt zur Christmette hat Papst Franziskus über Ausgegrenzte, Armut und das Leid der Kinder in der Welt gesprochen, aber auch über die Hoffnung, welche die Geburt des Erlösers bringe.
Eine Krippe ganz aus Brot: Dieses Geschenk haben gestern die Bäcker Roms, dem Papst überreicht.
Die Tatsache, dass alles auf der Welt vergeht sollte uns keine Angst machen – vielmehr sollte sie uns bestärken, ganz auf Gott zu vertrauen und zu erkennen, dass das wichtigste bestehen bleibe: der Herr und unser Nächster, so Papst Franziskus in seiner Predigt am heutigen Sonntag im Petersdom.
Es ist eine gute Nachricht in einer Welt voll schlechter: Nach Angaben der Weltbank leben immer weniger Menschen in absoluter Armut.
"Den Opfern von Menschenschmuggel zu helfen reicht nicht aus. Wir müssen auch die Ursachen des Problems anpacken und lösen".
Die Vereinten Nationen widmen sich Mutter Teresas unermüdlicher Arbeit für die Armen und ihren letztlich globalen Einfluß: Das UN-Hauptquartier in New York wird zum ersten Mal eine katholische Heilige durch eine ganze Reihe von Veranstaltungen würdigen.
Ein Ausflug an den Strand und Pizza zum Abendessen – das klingt bei den hochsommerlichen Temperaturen in Rom nach einem idealen Nachmittag. Und Papst Franziskus ermöglicht dies einer Gruppe von Obdachlosen der Stadt.
Der Erzbischof von Caracas und Primas von Venezuela, Kardinal Jorge Urosa, hat schwere Vorwürfe gegen die Regierung Nicolás Maduros erhoben. Das Staatsoberhaupt höre "weder den Papst noch den venezolanischen Episkopat an" und erlaube der Kirche nicht, Hilfslieferungen von Medikamenten und Lebensmitteln ins Land zu bringen, um der Not der Bevölkerung Abhilfe zu leisten.
Nicht die traditionelle Audienz hat Papst Franziskus zur Wochenmitte abgehalten, die im August – nach ein paar Wochen Ruhepause – wieder aufgenommen wird; aber er traf in einer bewegenden Begegnung in der vatikanischen Audienzhalle (Paolo VI) 200 arme, behinderte und kranke Menschen, denen er versicherte, der Schatz der Kirche zu sein.
Ein Ende des Hungers ist möglich. Die Antwort ist eine katholische. Ein Kommentar.