Zur Armutsbekämpfung hat Erzbischof Stephan Burger „niedrigschwellige Angebote“ gefordert. Hintergrund ist der Beschluss des Armuts- und Reichtumsberichts durch das Bundeskabinett.
Zum Jubiläum der Armen hat Papst Leo XIV. betont, die „aufgehende Sonne der Gerechtigkeit ist, wie wir wissen, Jesus selbst“. Der Pontifex feierte am Sonntag das Jubiläum der Armen.
Der Priester und Sozialethiker Elmar Nass hat die Apostolische Exhortation Dilexi te von Papst Leo ausführlich gewürdigt, aber auch einige Kritikpunkte genannt.
Zur Apostolischen Exhortation Dilexi hat der DBK-Vorsitzende Bischof Georg Bätzing betont, Papst Leo XIV. schließe „an die Schwerpunkte seines Vorgängers, Papst Franziskus, an“.
Papst Leo XIV. hat sein erstes großes Lehrschreiben „über die Liebe zu den Armen“ verfasst. Die Apostolische Exhortation Dilexi te vollendet ein Werk von Papst Franziskus.
1247 verfasste sie als erste Frau eine eigene Ordensregel, die Papst Innozenz IV. kurz vor ihrem Tod bestätigte. Die Klarissen verbreiteten sich rasch in ganz Europa.
Sozialstaat bedeute nicht bloß „Fürsorgestaat, der Geschenke verteilt“, erläuterte Marx.
Papst Franziskus hat am Donnerstag den Präsidenten von Gabun, Ali Bongo Ondimba, im Vatikan empfangen.
Am gestrigen Donnerstag hat Papst Franziskus seine diesjährige Fastenbotschaft veröffentlicht. Darin ruft der Heilige Vater zu einem "Mentalitätswechsel" auf und empfiehlt, die Fastenzeit dafür zu nutzen, Gutes zu tun und auf konkrete Ablenkungen wie das Smartphone vermehr zu verzichten. Der Glaube verhindere zwar nicht, dass es auch weiterhin Drangsal und Leid geben wird, doch jeder Gläubige habe die Möglichkeit, in den Bedürftigen Gottes Antlitz zu entdecken, so der Pontifex. Die diesjährige Fastenbotschaft (hier im vollen Wortlaut) steht unter dem Titel: "Lasst uns nicht müde werden, das Gute zu tun; denn wenn wir darin nicht nachlassen, werden wir ernten, sobald die Zeit dafür gekommen ist".
Wenn man vor einer wichtigen und schwierigen Entscheidung steht, rät Papst Franziskus, sich vorzustellen, dass man vor Christus an der "Schwelle zur Ewigkeit" steht, denn das ist es, was letztlich zählt.
Einen anderen Umgang mit Armut hat Papst Franziskus in seiner Botschaft zum Welttag der Armen gefordert, die am heutigen Montag im Vatikan vorgestellt wurde.
Angesichts der Coronavirus-Pandemie und ihrer Folgen laufen viele Menschen Gefahr, die christliche Tugend der Hoffnung zu verlieren
"Eines darf laut dem Evangelium bei dieser doppelten Antwort, die Heilung bringen soll, nicht fehlen: eine bevorzugte Option für die Armen"
Für Venezuela beginnt eine Zeit der Hungersnot. Jeden Tag geht es uns schlechter.
Die Coronavirus-Pandemie hat eine Armut offenbart, die Katholiken nicht ignorieren können.
"Die Reiche dieser Welt bieten Güter und Wohlstand, doch sie vergehen alle. Nur der herrscht wirklich, der das wahre Gut mehr als sich selbst zu lieben weiß. Diese wahre Macht sehen wir an Christus, der sein Leben für die Menschen gibt. Sie bedeutet zugleich wahre Freiheit."
In der Stadt São Paulo leben mehr als 25.000 Menschen auf der Straße.
"Beharrlichkeit bedeutet, jeden Tag vorwärts zu gehen, mit den Augen auf das, was nicht vergeht: den Herrn und unseren Nächsten"
Katholiken sollten sich aufmachen, den Armen zu begegnen, ihnen zuzuhören und mit dem Herzen Jesu zu sprechen. Diese Evangelisierung sei dringend nötig – auch und gerade in Rom.
Nach der erfolgreichen Wiederwahl von Präsident Cyril Ramaphosa in der vergangenen Woche begrüßen die katholischen Bischöfe Südafrikas die Bemühungen des Landes, eine freie und faire Wahl abzuhalten, haben aber auch strenge Erwartungen an die neue Regierung gestellt.