Auf seiner Rückreise aus Nordmazedonien hat Papst Franziskus den Gründer der "Arche", Jean Vanier, als "großen Zeugen" des Glaubens gewürdigt, der für die Menschen kämpfte, denen eine Abtreibung wegen ihrer Behinderung drohte.
Sonntag ist Felipe Pereiras Lieblingstag. Denn am Sonntag ist der 21-jährige am "Paradise Beach", um mit seinen Freunden das Meer zu genießen und surfen zu lernen.
Am heutigen Samstag haben über 2.500 Teilnehmer, darunter viele Familien und junge Menschen, in Wien friedlich für das Recht auf Leben jedes Menschen demonstriert, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Gesundheitszustand. Sie forderten außerdem bessere Unterstützung für Frauen im Schwangerschaftskonflikt - und deren Kinder.
Papst Franziskus kennt bei seinen Aktivitäten keine Pause.
Liebe ist keine leeres Wort, oder das, was in romantischen Filmen dargestellt wird - es ist Handeln, und Dienst am anderen, predigte der Pontifex am 6. Mai in der Pfarrei Santissimo Sacramento – Allerheiligstes Sakrament.
Papst Franziskus hat mit scharfen Worten die eugenische Mentalität verurteilt, die dazu führt, dass viele ihre behinderten Kinder abtreiben. Die Kirche müsse alle aufnehmen und willkommen heißen, die verwundbar sind.
Papst Franziskus sagt: „Menschen mit Behinderungen dürfen nicht versteckt werden“. Hier bei den Vereinten Nationen in Genf fand Ende August die 18. Sitzung des Ausschusses zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen statt.
Die Geschichte des 16 Monate alten Asher Nash ging Anfang 2016 um die Welt, als er von einer Model-Agentur im Staat Georgia (USA) abgelehnt und dann aber zu einem Star einer bekannten Marke für Kinderkleidung wurde.
Eine besondere Vorstellung gab es für Papst Franziskus am heutigen Samstag: Traditionelle georgische Tänze, dargeboten von Menschen mit und ohne Behinderung.
Nicht die traditionelle Audienz hat Papst Franziskus zur Wochenmitte abgehalten, die im August – nach ein paar Wochen Ruhepause – wieder aufgenommen wird; aber er traf in einer bewegenden Begegnung in der vatikanischen Audienzhalle (Paolo VI) 200 arme, behinderte und kranke Menschen, denen er versicherte, der Schatz der Kirche zu sein.
Mit der zunehmend aufkommenden "Theologie der Behinderung" hat sich eine Konferenz im Vatikan befasst. Dabei geht es nicht nur darum, dass häufige soziale Stigma zu beseitigen, mit dem Betroffene leben, oder die Herausforderungen gelungener Integration. Es geht auch darum zu zeigen und erörtern, dass das Leben von Behinderten ein Geschenk ist.
Trotz Schmerz, Leid, Beeinträchtigung zu lieben, ja, mehr zu lieben: Das war die Botschaft von Papst Franziskus zum Abschluss des mehrtägigen Programms rund um Themen der Kranken und Behinderten heute im Rahmen einer heiligen Messe auf dem Petersplatz.