Wer an die Peripherien gehen will, so wie es Papst Franziskus immer wieder fordert, der ist hier richtig: Und doch entsteht gerade hier in Tasmanien, am anderen Ende der Welt, ein neues Jerusalem.
Normalerweise ist es der Papst, der bei der Generalaudienz den Segen spendet – doch diese Woche hat Franziskus selber einen Segen empfangen.
Einen feierlichen Pontifikalgottesdienst mit der Äbtissinnenweihe von Schwester Hildegard Dubnick zelebriert Bischof Gregor Maria Hanke am Samstag, 23. Februar, in Eichstätt.
Die Benediktion Pater Bernhard Maria Alters als 7. Abt der Dormitio-Abtei auf dem Zionsberg
Papst Franziskus hat Christen ermuntert, beim Betrachten des Kruzifixes ein Vaterunser für jede der fünf Wunden Christi zu beten.
Ein 71 Jahre alter Eremit und Ikonenmaler wird neuer Abt des Klosters Dormitio im Heiligen Land: Pater Bernhard Maria Alter leitet in Zukunft die deutschsprachige Benediktinerabtei.
Ein Interview mit Abt Winfried Schwab OSB über seinen Weg zum Mönch - und wie er als Abt anderen auf dem Glaubensweg hilft.
Auf Gott und Bier haben die Benediktiner-Mönche von Nursia sich gestützt - und mit Gottes Hilfe und dem Verkauf von Bier wollen sie ihr Kloster wieder aufbauen.
Geschichtsblinde mögen unter Reform den Bruch mit der Tradition verstehen. Doch sie ist das Gegenteil, zumindest in der Geschichte der Kirche. Der heilige Petrus Damiani – Kardinal, Kirchenlehrer, Mönch – war ein Mann solcher Reform.
Die Stadt des heiligen Benedikt, Norcia (Nursia), hat unter den schweren Erdbeben schrecklich gelitten.
Auf den Tag genau seit zehn Jahren leitet Bischof Gregor Maria Hanke die Diözese Eichstätt.
Ein Erdbeben hat die Kirche des Heiligen Benedikt von Nursia zerstört.
Es war ein Treffen der Söhne und Töchter des heiligen Benedikt mit Franziskus: Etwa 200 Äbte und 50 Äbtissinnen waren jetzt anlässlich des Internationalen Kongresses der Benediktinischen Konföderation, der alle vier Jahre stattfindet, beim Papst in Audienz.
Sie beten und arbeiten am Geburtsort des Heiligen Benedikt: Die Mönche von Nursia. Eine besondere Frucht ihrer Mühen kommt nun bis nach Amerika: Ihr Bier. Für die Benediktiner ist seine Herstellung eine Form des Gebets.