Seit vielen Jahren sage ich, dass ein Mann, wenn er nicht ein guter Ehemann und Vater wäre, auch kein guter Priester sein wird.
Zur Frage der Homosexualität im Klerus äußert sich Papst Franziskus in einem neuen Buch, das nächste Woche erscheint.
Die Ehe zwischen Mann und Frau ist eine Berufung, aber auch die Berufung eines geweihten Menschen ist eine eheliche: Beide orientieren sich an Jesu Liebe zu seiner Braut, der Kirche. Daran hat Papst Franziskus bei der Generalaudienz am heutigen Mittwoch erinnert.
In einem kürzlich veröffentlichten Interview mit NBC News hat Kirstin Holum, ehemalige Eisschnellläuferin und Olympiateilnehmerin gesagt, dass "jeder sich nach etwas Großartigem sehnt". Aber erst wenn man Gottes Plan für das eigene Leben befolgt, findet man den Frieden, den man sucht, so die junge Ordensfrau.
Per Videospiel zum Kapuziner? Dieses Spiel macht es (fast) möglich.
Wie wird man vom Barkeeper, der seit 15 Jahren nicht mehr zur Messe gegangen ist, zum Priester?
In der heutigen Zeit sind diese Frauen ein besonderes Zeugnis für ein Gott geweihtes, sich heiligendes Leben - zur Kirche gehören geweihte Jungfrauen jedoch schon seit der frühesten Christenzeit. Nun hat der Vatikan eine neue Instruktion für die Frauen vorgestellt, die als "Braut Christi" leben.
Die Zwillinge Patrick und John O'Neill haben ihre Berufung schon als Kinder entdeckt.
Einen besonderen Blick hinter Klostermauern und auf das Leben von Ordensgemeinschaften kann man an diesem Samstag werfen
Mahairo Yuki war ein atheistischer japanischer Jugendlicher, der dank seines Interesses für die Geschichte der Welt zum Christentum konvertierte. Heute, mit 26, bereitet er sich darauf vor, Priester zu werden.
Ein etwas außergewöhnlicher Fall in der katholischen Kirche: In Amerika werden ein Vater und sein Sohn zu Priestern geweiht.
In der übervollen Kathedrale von Santiago de Chile hat Papst Franziskus am heutigen Dienstag zu Priestern, Ordensleuten und Seminaristen gesprochen.
Pfarrer ringen mit vielen Herausforderungen in ihrer unersetzlichen Rolle – umso wichtiger ist es, dass sie ein Leben aus einem Guß führen, so Papst Franziskus.
Jade Banks ist 23 Jahre alt und will eine Unbeschuhte Karmeliterin werden. Wie kommt eine junge Frau in einer zunehmend säkularisierten Welt dazu, einem Orden beizutreten?
Sein acht Seiten langes Rede-Manuskript legte er lachend beiseite:
Anthony Cipolle lebte "wie ein Rockstar" und verschleuderte sein ganzes Geld – so lange, bis die beharrlichen und inständigen Gebete seiner Mutter ihm die Gnade erlangten, zum katholischen Glauben zurückzufinden und Priester zu werden.
Erzbischof Charles Chaput: Auch Priester müssen den lebenslangen Ehebund als Botschaft der Befreiung hochhalten, selbst wenn es schwerfällt
Während seiner Jahre im Seminar wurde Pater Kevin aus Nigeria Zeuge eines Massakers, bei dem seine Nachbarn durch die Hände der Islamisten von Boko Haram getötet wurden. Das führte dazu, dass er Angst bekam und an seiner Berufung zweifelte. Mit der Hilfe von Kirche in Not jedoch ging er seinen Weg weiter und erklärt heute, dass er "Licht Christi und Balsam für die anderen sein will."
"Christ sein in der Zentralafrikanischen Republik bedeutet Zeuge der Vergebung und der Barmherzigkeit Gottes sein", so Pater Yovane Cox, seit zwölf Jahren Priester und Missionar in dem Land, das laut Angaben der Vereinten Nationen das ärmste der Welt ist.
Mit scharfen Worten hat Papst Franziskus davor gewarnt, statt Gott lieber dem Geld und der eigenen Eitelkeit und Geltungssucht zu dienen. In seiner Ansprache vor Frauen und Männer geweihten Lebens in Medellin empfahl er den Christen drei Methoden, solche "Todesfaktoren" abzuschneiden.