"In keiner demokratischen Rechtsordnung gibt es ein Recht darauf, eine unschuldige Person zu töten"
Am Samstag haben in ganz Argentinien Demonstrationen gegen einen Gesetzentwurf zur weiteren Legalisierung von Abtreibung stattgefunden, der Anfang des Monats von Präsident Alberto Fernández eingebracht worden ist.
Washingtons Erzbischof Wilton Gregory, der an diesem Wochenende zum Kardinal ernannt wird, sagte am Dienstag vor einem Journalisten, dass er in seiner Diözese einem Politiker, der versprochen hat, den Zugang zur Abtreibung im amerikanischen Recht zu verankern und die Finanzierung von Abtreibungen zuzulassen, die heilige Kommunion nicht verweigern werde.
Der Wirtschaftswissenschaftler Jeffrey Sachs ist erneut als prominenter Redner auf einer Veranstaltung des Vatikans aufgetreten.
Ein Marsch fürs Leben ist auch ein Marsch für Familien, für sozialen Frieden, für eine positive Entwicklung des menschlichen Lebens, Wohlstand und eine europäische Identität. Das hat Bischof Klaus Küng anlässlich des diesjährigen Marschs für das Leben am gestrigen Samstag in Wien gepredigt.
Der Zeitpunkt hätte nicht besser gewählt werden können: Wenige Tage, bevor die Niederlande ankündigten, nun auch "Sterbehilfe" für Kinder einführen zu wollen, fand am 10. Oktober eine Tagung des Salzburger Ärzteforums für das Leben statt.
Früher war es ein Science-Fiction-Motiv: Einfrieren, um in der Zukunft aufgetaut zu werden.
Der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter ist in Kritik für seine Unterstützung von Abtreibung geraten.
Die mexikanische Pro-Life-Vereinigung Los Inocentes de María (Marias Unschuldige) hat im vergangenen Monat in Guadalajara ein Heiligtum zum Gedenken an abgetriebene Kinder eingeweiht.
Der Pharmakonzern Bayer hat sich auf eine Abfindungszahlung in Höhe von 1,6 Milliarden US-Dollar für Frauen geeinigt, die durch sein inzwischen eingestelltes Sterilisationsgerät Essure körperlich verletzt wurden.
Nach eigenen Angaben nahmen knapp einhundert Teilnehmern an der Tour teil.
Joe Biden, der als Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei der USA antreten will, hat Senatorin Kamala Harris zu seiner Kandidatin für das Amt der Vizepräsidentin gewählt.
Der Oberste Gerichtshof von Mexiko hat am Mittwoch (Ortszeit) die Entscheidung einer niederen Instanz abgewiesen, die in ganz Mexiko Abtreibung legalisiert hätte.
Die New Yorker Zweigstelle des größten Abtreibungsanbieters der Welt hat am Dienstag angekündigt, den Namen ihrer Gründerin, Margaret Sanger, wegen deren Unterstützung der Eugenik von seinem Gebäude in Manhattan zu entfernen.
Sollen in Deutschland Ärzte nur noch angestellt werden, wenn sie bereit sind, Kinder abzutreiben?
Die Lebensrechtsorganistion "Aktion Lebensrecht für Alle" (ALfA) hat einen Vorstoß der Baden-Württembergischen Landesregierung kritisiert, der die Ärzte künftig dazu verpflichten soll, eine Abtreibung durchzuführen. Bisher kann ein Arzt einen solchen Eingriff mit Verweis auf die Gewissensfreiheit verweigern.
Der US-amerikanische Hip-Hop-Sänger Kanye West hat den größten Abtreibungsanbieter der Welt als rassistisch und dämonisch bezeichnet – kurz nachdem er seine Kandidatur für das Amt des US-Präsidenten mitteilte.
Einem Bericht zufolge führt die chinesische Regierung einen "langsamen, schmerzvollen und schleichenden Genozid" gegen die Uiguren - eine muslimische Minderheit, die im Nordwesten des Provinz Xinjiang lebt - durch.
Geschlecht und "Gender", Abtreibung und Sterbehilfe sind als Themen im neuen Handbuch für Katechese behandelt.
Nach den Vorwürfen eines Parteikollegen hat die Bundestagsabgeordnete Maria Flachsbarth (CDU) erneut ihren Einsatz für das angebliche "Recht auf Abtreibung" bekräftigt. Gegenüber CNA Deutsch bestätigte die Katholikin, die gleichzeitig als Präsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) amtiert, am Freitag ihr Engagement für die Abtreibungslobby.