Der emeritierte Churer Bischof Vitus Huonder ist am Mittwochmittag nach schwerer Krankheit im Alter von 81 Jahren im Institut Sancta Maria in Wangs gestorben.
In einer Videoreihe des YouTube-Kanals „Certamen“ hat der emeritierte Bischof Vitus Huonder von Chur erklärt, dass ihm Papst Franziskus mitgeteilt habe, die Piusbruderschaft (SSPX) sei nicht schismatisch.
Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger für den Bischofsstuhl des Bistums Chur gestaltet sich weiterhin schwierig.
Im Bistum Chur geht der Streit um die Absetzung des früheren Bischofsvertreters Martin Kopp in die nächste Runde. Wie Schweizer Medien berichten, möchte eine Gruppe von 23 Katholiken gegen den Diözesanadministrator Pierre Bürcher klagen - vor dem Diözesangericht.
Wegen der Ausbreitung des Corona-Virus (Covid-19) hat das Bistum Bozen-Brixen (Südtirol) entschieden, dass die Gläubigen die Kommunion vorerst nur mit der Hand empfangen und auf die Mundkommunion verzichten sollen. Auch der Gebrauch von Weihwasser und der Friedensgruß während der heiligen Messe sollen vorerst vermieden werden. Dies gab die Diözese in der norditalienischen Region Südtirol am Dienstag bekannt. Auch in Salzburg wurden bereits entsprechende Maßnahmen ergriffen.
Papst Franziskus hat mit Datum vom 20. Mai 2019 den Amtsverzicht von Bischof Vitus Huonder als Bischof von Chur angenommen. Der scheidende Oberhirte wird künftig bei der Priesterbruderschaft St. Pius X. (SSPX) wohnen.
Am heutigen 10. Dezember, dem "Tag der Menschenrechte" jährt sich in diesem Jahr auch zum 70. Mal die Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte
Fünf Diakone der Priesterbruderschaft St. Petrus haben am 23. Juni die Priesterweihe empfangen.
Einer der ranghöchsten Vertreter der Kurie, Kardinal Pietro Parolin, hat diese Woche einen Dialog zur Klärung offener Fragen um Amoris Laetitia gefordert.
Seit 2013 arbeitet sie im Bischöflichen Ordinariat und verantwortet unter anderem das Personalsekretariat des Bistums.
Papst Franziskus hat die Amtszeit von Bischof Vitus Huonder von Chur um zwei Jahre verlängert.
Welche Interpretation von Amoris Laetitia ist denn nun die richtige? Um diese Frage kreisen, zehn Monate nach seiner Veröffentlichung, weiter die Debatten über die Exhortation und ihre richtige Umsetzung. Statt Klarheit zu schaffen, haben auch diese Woche wieder unterschiedliche Interpretationen die Diskussionen angeheizt. Wobei "Diskussionen" längst zu kurz greift als Beschreibung dessen, was mittlerweile einer Klärung bedarf.
Es sind Hinweise für die Priester seiner Diözese: Der Bischof von Chur, Vitus Huonder, hat neun Punkte als Leitlinien veröffentlicht, anhand derer die Seelsorger, vor allem auch als Beichtväter, das Schreiben Amoris Laetitia auslegen und anwenden sollen.
Das Bistum Chur hat bestätigt, dass Bischof Vitus Huonder von Papst Franziskus am kommenden Samstag, 17. Dezember, in Privataudienz empfangen wird. An diesem Tag feiert der Heilige Vater seinen 80. Geburtstag.
Wer beschäftigt sich gerne mit dem eigenen Tod?