„Sollen im Diskurs nun Gründe gefunden werden, wann ‚ein bisschen Abtreibung‘ zulässig sein soll?“, fragte Susanne Wenzel, die Bundesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben.
Es äußerten sich der Bundesverband Lebensrecht, die Christdemokraten für das Leben sowie die Aktion Lebensrecht für Alle.
Die "Christdemokraten für das Leben" bezeichneten die Ampel-Regierung als "eine Koalition der 'Kultur des Todes'".
Die Christdemokraten für das Leben (CDL) haben die Annahme des Matic-Berichts als "fatales gegen den Schutz des Lebens und ein Angriff auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung der EU" verurteilt.
Der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter ist in Kritik für seine Unterstützung von Abtreibung geraten.
Die Präsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) Maria Flachsbarth steht in der Kritik, Lobbyarbeit für Abtreibungsbefürworter zu betreiben
Lebensrechtsorganisationen in Deutschland haben Kritik an Abtreibungsbefürwortern geübt.
Ein Verbot der vorgeburtlichen Selektion, einen Kinderbonus bei Steuern für Familien im Sinne eines neuen Politikstils namens 'Family-Mainstreaming' sowie eine Trendwende in allen ethisch-politischen Fragen des Lebensschutzes "hin zu einer solidarischen humanen Gesellschaft für alle": Das hat die Landesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben in Bayern bei der Feier des 30-jährigen Jubiläums gefordert.