Oberster Kolumbusritter: "Jetzt ist es an der Zeit, dass jedes Land konkrete Schritte unternimmt, um seine Minderheiten, einschließlich der Christen, zu schützen"
Mit Erleichterung hat der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Ludwig Schick von Bamberg, auf die Nachricht der höchstrichterlichen Bestätigung des Freispruchs für Asia Bibi in Pakistan reagiert.
Bei zwei Bombenanschlägen gegen eine Kathedrale auf den Philippinen sind mindestens 20 Menschen getötet und viele weitere verletzt worden.
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick sprach am 23. Januar 2019 mit dem katholischen Fernsehsender EWTN.TV über den Weltjugendtag in Panama und schilderte dabei auch seine Eindrücke von seinem Besuch bei einem indigenen Volksstamm.
Erzbischof Ludwig Schick von Bamberg und andere Kirchenvertreter haben den brutalen Angriff auf den Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz verurteilt, bei dem der AfD-Politiker schwer verletzt wurde.
Der nach kontroversen Debatten durchgesetzte Vorstoß der Deutschen Bischofskonferenz, protestantischen Ehepartnern von Katholiken "in Einzelfällen" den Empfang der heiligen Kommunion zu erlauben, sofern der Ortsbischof dies entscheidet, sorgt für Widerspruch von einer Gruppe betroffener Geistlicher und unterschiedlichen Anwendungen in deutschen Diözesen.
Für den 7. Juli 2018 lädt Papst Franziskus zu einem besonderen Gebet für die Christen im Nahen Osten ein.
Kardinal Reinhard Marx und der protestantische Bischof Heinrich Bedford-Strohm, haben sich sehr zuversichtlich über die Ökumene nach dem Reformationsgedenkjahr 2017 geäußert.
Unter starken Sicherheitsvorkehrungen ist Erzbischof Ludwig Schick von Bamberg in den Irak gereist.
Sieben deutsche Bischöfe, darunter Kardinal Rainer Maria Woelki, haben sich mit einem "Brandbrief" zur Frage des Kommunionempfangs an den Vatikan gewandt – ohne Absprache mit Kardinal Reinhard Marx. Dieser hat in einem Schreiben darauf reagiert.
Einen Überblick zur Lage der weltweit eskalierenden Christenverfolgung soll der Bericht geben, den die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) und die evangelische Kirche am heutigen Freitag der Öffentlichkeit vorgestellt haben.
Einen jährlichen Welttag der Armen hat Papst Franziskus für die katholische Kirche ausgerufen, der auf den Sonntag vor dem Christkönigsfest fällt. Das Motto für das Jahr 2017 ist "Liebt nicht mit Worten, sondern in Taten".
Erzbischof Ludwig Schick ruft die Christen auf, sich in der Öffentlichkeit zu ihrem Glauben zu bekennen. Durch das Tischgebet in Restaurants, durch Prozessionen oder Segnungen von Gebäuden zeigten Christen, dass sie auf Gott vertrauen, der Richtschnur und Ziel des Lebens sein soll.
Die von islamistischem Terror erschütterte Insel Mindanao im Süden der Philippinen war eines der Ziele des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick. Als Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) war er für sechs Tage auf den Philippinen - zu einer Zeit, in der Soldaten mit US-Sondereinheiten versuchten, die Großstadt Marawi aus den Händen von Verbündeten des Islamischen Staates (IS) zu befreien.
Zum diesjährigen Gebetstag für die Kirche in China ruft Erzbischof Ludwig Schick von Bamberg die Katholiken in Deutschland auf, für die Einheit und Freiheit der Kirche in China zu beten.
Bambergs Erzbischof Ludwig Schick ist zu den verfolgten Christen in Nigeria gereist. Der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) sei am gestrigen Ostermontag in das westafrikanische Land geflogen, teilte die DBK mit.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Kardinal Reinhard Marx, hat sich am heutigen Dienstagmorgen zu dem mutmaßlichen Terror-Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt geäußert.
Seit Sonntag sind sie unterwegs: Neun Mitglieder des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) sind in das Heilig Land gepilgert. Diese erste gemeinsame Reise beider Kirchen endet am 22. Oktober 2016 – unmittelbar vor Beginn des Reformationsjahres 2017.
"Man kann die kleine katholische Kirche in ihrer historisch gewachsenen Vielfalt für ihr mutiges Zeugnis in der zunehmend islamisch geprägten Türkei nur bewundern" – so das Fazit des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick nach seiner sechstägigen Reise.
Alltägliches Leiden, Niedergang und Verfolgung sind seit Jahren die Realität der Christen in vielen Ländern des Nahen Ostens. Bei einer Konferenz in Rom wurde über die "genozidale Dimension" der Ermordung, Vertreibung und Abwanderung von Christen gesprochen - und Zukunftsperspektiven.