Nach Angaben von Kirche in Not im Vereinigten Königreich hat Facebook ohne Begründung das katholische Hilfswerk zensiert und sogar die Seite der gesperrt.
Der Vorstandsvorsitzende und Gründer von Facebook, Mark Zuckerberg, hat sich vor dem Senat der Vereinigten Staaten für den "Fehler" entschuldigt, katholische Inhalte auf dem bekannten sozialen Netzwerk gesperrt zu haben.
Facebook hat sich für den "Fehler" entschuldigt, eine Anzeige der franziskanischen Universität Steubenville verweigert zu haben, weil diese sehr "gewalttätig" und "reißerisch" sei. Zu sehen war darauf das Kreuz von San Damiano.
Verzögerungen durch neu eingeführte Kontrollmaßnahmen auf Facebook haben eine katholische Spenden-Aktion gelähmt, so ein Experte für Social Media.
Unbekannte haben sich auf Facebook als Bischof Alberto Uy ausgegeben und um finanzielle Hilfe und Unterstützung gegeben. Der 51 Jahre alte Hirte wandte sich mit einer Warnung an seine Freunde und Kontakte in den Sozialen Medien.
Facebooksperre für katholische Seiten *** Missbrauchsbericht der Regensburger Domspatzen veröffentlicht *** Niederlande: "Euthanasie ist entgleist" *** Papst Grußwort zu Meisner Beerdigung
Nach der vorübergehenden Sperre über 20 katholischer Seiten in englischer, spanischer und portugiesischer Sprache mit bis zu sechs Millionen Followern hat sich Facebook für die Sperre entschuldigt. Der "Vorfall" sei auf einen "Spam-Mechanismus der Plattform" zurückzuführen.
Facebook hat offenbar alle katholischen Seiten wiederhergestellt, die in den vergangenen 24 Stunden gesperrt worden waren.
Facebook hat weltweit mehrere katholische Seiten mit Millionen Lesern gesperrt.
Papst Franziskus hat den Mit-Begründer und Geschäftsführer von Facebook im Vatikan empfangen. Mark Zuckerberg besuchte den Pontifex zusammen mit seiner Frau, Priscilla Chan.
Facebook hat – ohne jegliche vorherige Ankündigung – die Seite "Sexo Seguro" (Sicherer Sex) A.C. geschlossen. "Sexo Seguro A.C." ist ein sozialer Non-Profit-Verband, der die Ehe, das Leben und die Familie verteidigt und aus Ärzten besteht, die Experten auf dem Gebiet Sexualität und Bioethik sind und wissenschaftliche Informationen zu diesen und anderen Themen, wie Verhütung und Abtreibung, verbreiten.
Manipulation, Zensur und der Versuch politischer Meinungsbildung: Das sind die schweren Vorwürfe gegen Facebook, die von ehemaligen Mitarbeitern des Mediengiganten erhoben wurden. Unklar ist, ob auch religiöse Inhalte betroffen sind.