Die Menschen, die am Mittwoch an der wöchentlichen Generalaudienz von Papst Franziskus teilnahmen waren überrascht, als sie inmitten der Menge einen Mann sitzen sahen, der von Kopf bis Fuß in ein enges rot-blaues Gewand gekleidet war, das mit einem silbernen Netz verziert war.
Jesus Christus hat für uns alle gebetet – und sein Gebet begleitet die Menschen auch heute immer: Mit diesem Bild hat Papst Franziskus seine Reihe von Katechesen über das Gebet bei der heutigen Generalaudienz abgeschlossen.
Papst Franziskus hat erneut zum Jesusgebet aufgerufen und die Katholiken ermutigt, dieses im Alltag zu sprechen.
Auch Jesus betete zu Gott, und vermittelte damit seinen Jüngern, wie grundlegend der "Dialog mit dem Vater" ist: Das hat Papst Franziskus am heutigen Mittwoch in seiner Katechese erklärt.
Papst Franziskus hat in seiner Generalaudienz am Mittwoch den "Skandal" der Gebete angesprochen, die scheinbar unerhört bleiben, indem er auf die Hoffnung in der Auferstehung hinwies, "wenn alle menschlichen Sehnsüchte ... erfüllt werden".
Papst Franziskus hat am Mittwoch eingeräumt, dass Beten schwer fallen kann, jedoch Möglichkeiten vorgeschlagen, die häufigsten Hindernisse zu meistern. In seiner Rede bei der Generalaudienz am 19. Mai identifizierte der Papst drei Feinde des Gebets: Ablenkungen, geistige Trockenheit und Trägheit. "Beten ist nicht einfach: viele Schwierigkeiten stellen sich im Gebet ein. Es ist notwendig, sie zu kennen, sie zu erkennen und sie zu überwinden", sagte er.
In der christlichen Meditation geht es nicht um Narzissmus oder ein Suchen nach dem "Selbst", sondern der Begegnung mit Jesus Christus: Das hat Papst Franziskus bei der Generalaudienz am heutigen Mittwoch gesagt.
Der Papst erinnerte an das Gebet des Vaterunsers und skizzierte das Bild "der Demut gewisser alter Menschen, die in der Kirche, vielleicht weil ihr Gehör nicht mehr scharf ist, mit halber Stimme die Gebete rezitieren, die sie als Kinder gelernt haben, und das Kirchenschiff mit Flüstern füllen. Dieses Gebet stört die Stille nicht, sondern zeugt von der Treue zur Pflicht des Gebets, die ein Leben lang praktiziert wird, ohne jemals zu versagen".
Wenn wir beten, tun wir das nie allein: Selbst wenn wir nicht daran denken, tauchen wir doch in einen majestätischen Fluss von Anrufungen ein, der vor uns war und nach uns weiterströmt.
In dieser Karwoche hat Papst Franziskus in seiner Gebets-Katechese zur Generalaudienz die Leiden Jesu betrachtet und auf die alltägliche Leid, auf Krieg und Abtreibungen bezogen.
Papst Franziskus hat bei der Übertragung der Generalaudienz aus dem Apostolischen Palast des Vatikans über das "Beten in Gemeinschaft mit Maria" gesprochen.
Papst Franziskus machte am heute Mittwoch einen emotionalen Appell für ein Ende der Gewalt gegen Demonstranten in Burma.
Seit der Corona-Krise waren die Generalaudienzen nicht mehr öffentlich, sondern nur noch per Livestream zu verfolgen.
Der Völkermord an den Christen im Irak war der bleibende Eindruck seiner historischen Reise, aber auch die Zeichen der Hoffnung, trotz Leid, Verfolgung und Tod: Das hat Papst Franziskus in seiner Generalaudienz am heutigen Mittwoch gesagt.
"Unser tägliches Leben muss vom Gebet durchdrungen sein."
Apell von Papst Franziskus
"In der Liturgie und insbesondere in der Feier der Sakramente ereignet sich durch das Wirken des Heiligen Geistes die Vergegenwärtigung Christi und die wirkliche Begegnung mit ihm".
Papst Franziskus hat Christen anderer Konfessionen mit ihren Traditionen und ihrer Geschichte als Geschenk gewürdigt und Katholiken aufgerufen, für sie zu beten.
"Nicht von ungefähr ist für uns Christen das wesentlichste Sakrament das der Danksagung, die Eucharistie." – Gruß zum Jahresabschluss an Pilger deutscher Sprache – Gebet für Opfer des Erdbebens in Kroatien
In der heutigen Generalaudienz hat Papst Franziskus zu den Gläubigen über die Feier des Weihnachtsfestes gesprochen.