In einer ungewöhnlichen Situation hat Papst Franziskus am Ende seiner wöchentlichen Generalaudienz am Mittwoch einen unbekannten Telefonanruf getätigt. Ein per Livestream übertragenes Video der Audienz am 11. August in der Papst-Paul-VI-Halle im Vatikan zeigt, wie der Papst seinen apostolischen Segen erteilt und dann von einem seiner Assistenten angesprochen wird. Die beiden sprachen kurz miteinander, bevor Papst Franziskus ein Handy gereicht wurde, das er an sein Ohr hielt. Nach Angaben von Anwesenden im Saal telefonierte der Papst etwa zwei Minuten lang, deutete dann mit einer Geste an, dass er bald zurückkehren würde, und verließ den Raum. Kurz darauf kam er zurück, um die Menschen zu begrüßen, die sich versammelt hatten, um ihn zu sehen.
Papst Franziskus hat am Mittwoch gesagt, dass Christen die Wahrheit des Evangeliums "so annehmen müssen, wie sie verkündet wurde", ohne zu versuchen, mit ihr zu "verhandeln". In seiner Rede bei der Generalaudienz in der Paul-VI-Halle des Vatikans am 3. August sagte der Papst, dass es keinen Raum für Kompromisse bezüglich des Evangeliums gebe.
Papst Franziskus hat an diesem Mittwoch die dramatische Bekehrung des heiligen Paulus zum Anlass genommen, daran zu erinnern, dass Gott einen Plan für unser Leben hat.
Bei seiner Generalaudienz am Mittwoch hat Papst Franziskus vor Predigern gewarnt, die online Spaltung und Misstrauen säen.
Die Menschen, die am Mittwoch an der wöchentlichen Generalaudienz von Papst Franziskus teilnahmen waren überrascht, als sie inmitten der Menge einen Mann sitzen sahen, der von Kopf bis Fuß in ein enges rot-blaues Gewand gekleidet war, das mit einem silbernen Netz verziert war.
Jesus Christus hat für uns alle gebetet – und sein Gebet begleitet die Menschen auch heute immer: Mit diesem Bild hat Papst Franziskus seine Reihe von Katechesen über das Gebet bei der heutigen Generalaudienz abgeschlossen.
Papst Franziskus hat erneut zum Jesusgebet aufgerufen und die Katholiken ermutigt, dieses im Alltag zu sprechen.
Auch Jesus betete zu Gott, und vermittelte damit seinen Jüngern, wie grundlegend der "Dialog mit dem Vater" ist: Das hat Papst Franziskus am heutigen Mittwoch in seiner Katechese erklärt.
Papst Franziskus hat in seiner Generalaudienz am Mittwoch den "Skandal" der Gebete angesprochen, die scheinbar unerhört bleiben, indem er auf die Hoffnung in der Auferstehung hinwies, "wenn alle menschlichen Sehnsüchte ... erfüllt werden".
Papst Franziskus hat am Mittwoch eingeräumt, dass Beten schwer fallen kann, jedoch Möglichkeiten vorgeschlagen, die häufigsten Hindernisse zu meistern. In seiner Rede bei der Generalaudienz am 19. Mai identifizierte der Papst drei Feinde des Gebets: Ablenkungen, geistige Trockenheit und Trägheit. "Beten ist nicht einfach: viele Schwierigkeiten stellen sich im Gebet ein. Es ist notwendig, sie zu kennen, sie zu erkennen und sie zu überwinden", sagte er.
In der christlichen Meditation geht es nicht um Narzissmus oder ein Suchen nach dem "Selbst", sondern der Begegnung mit Jesus Christus: Das hat Papst Franziskus bei der Generalaudienz am heutigen Mittwoch gesagt.
Der Papst erinnerte an das Gebet des Vaterunsers und skizzierte das Bild "der Demut gewisser alter Menschen, die in der Kirche, vielleicht weil ihr Gehör nicht mehr scharf ist, mit halber Stimme die Gebete rezitieren, die sie als Kinder gelernt haben, und das Kirchenschiff mit Flüstern füllen. Dieses Gebet stört die Stille nicht, sondern zeugt von der Treue zur Pflicht des Gebets, die ein Leben lang praktiziert wird, ohne jemals zu versagen".
Wenn wir beten, tun wir das nie allein: Selbst wenn wir nicht daran denken, tauchen wir doch in einen majestätischen Fluss von Anrufungen ein, der vor uns war und nach uns weiterströmt.
In dieser Karwoche hat Papst Franziskus in seiner Gebets-Katechese zur Generalaudienz die Leiden Jesu betrachtet und auf die alltägliche Leid, auf Krieg und Abtreibungen bezogen.
Papst Franziskus hat bei der Übertragung der Generalaudienz aus dem Apostolischen Palast des Vatikans über das "Beten in Gemeinschaft mit Maria" gesprochen.
Papst Franziskus machte am heute Mittwoch einen emotionalen Appell für ein Ende der Gewalt gegen Demonstranten in Burma.
Seit der Corona-Krise waren die Generalaudienzen nicht mehr öffentlich, sondern nur noch per Livestream zu verfolgen.
Der Völkermord an den Christen im Irak war der bleibende Eindruck seiner historischen Reise, aber auch die Zeichen der Hoffnung, trotz Leid, Verfolgung und Tod: Das hat Papst Franziskus in seiner Generalaudienz am heutigen Mittwoch gesagt.
"Unser tägliches Leben muss vom Gebet durchdrungen sein."
Apell von Papst Franziskus