Die 13 Patriarchen und Oberhäupter der Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften Jerusalems warnen vor Versuchen "radikaler" jüdischer Gruppen, kirchliche Güter im sogenannten christlichen Viertel der Altstadt von Jerusalem zu erwerben.
In Deutschland ist erneut der Streit um antisemitische Abbildungen an Gotteshäusern entbrannt. Noch heute sind an einigen Kirchen antijüdisch motivierte Artefakte in Form einer "Judensau" sichtbar.
CNA Deutsch präsentiert im folgenden einen weiteren Beitrag aus der Artikelreihe zum 100. Geburtstag von Papst Johannes Paul II. von Angela Ambrogetti von der italienischsprachigen Schwesternagentur ACI Stampa.
In den letzten zehn Jahren ist im Heiligen Land die Zahl christenfeindlicher Übergriffe seitens radikaler Juden deutlich gestiegen.
Mit verschiedenen Initiativen und Maßnahmen fördern israelische Kultureinrichtungen die aramäische Sprache und Identität.
Ein führender britischer Rabbiner hat säkulare Gruppen in Großbritannien für ihre Bemerkungen gegen Religionsausübung und religiöse Schulen kritisiert.
Heute wird zum ersten Mal der "Internationale Gedenktag für Opfer von religiöser Verfolgung" abgehalten.
Der Oberste Gerichtshof Israels hat einen Berufungsantrag des griechisch-orthodoxe Patriarchat von Jerusalem zurückgewiesen, mit dem der Verkauf von drei Gebäuden in der Jerusalemer Altstadt rückgängig gemacht werden sollte, die von der jüdischen Organisation "Ateret Cohanim" erworbenen worden waren.
Frieden, gleiches Recht und gegenseitiger Respekt müssen die Grundlage für Fortschritte in den israelisch-palästinensischen Beziehungen sein, trotz der anhaltenden Rückschläge und Gewalt.
Eine "Zukunft der deutschen Gedenk- und Erinnerungskultur" stand im Zentrum des diesjährigen Treffens von Vertretern der Deutschen Bischofskonferenz, des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, der Allgemeinen und der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschlands.
"Gott wirkt weiterhin im Volk des alten Bundes": Unter dieses Leitwort von Papst Franziskus stellt die Deutsche Bischofskonferenz eine aktuelle Stellungnahme zu zwei jüdisch-orthodoxen Erklärungen zum Christentum. Sie ist die erste Bischofskonferenz, die eine Stellungnahme zu diesen Erklärungen veröffentlicht.
Eine Gruppe Juden aus dem Kaukasus hat Papst Franziskus am heutigen Montag im Vatikan empfangen. Dabei sprach er über "die Harmonie, für die Religionen sorgen können" und verurteilte jede Form von Antisemitismus.
In einer gemeinsamen Erklärung haben die katholischen Bischöfe des Heiligen Landes die umstrittene Definition von Israel als "Nationalstaat" des jüdischen Volkes kritisiert, wie es das im Juli vom israelischen Parlament beschlossene "Nationalitätengesetz" beschreibt.
Im Zeichen des christlich-jüdischen Dialogs fand am Sonntag die Aufführung der katechetischen Symphonie "Das Leiden der Unschuldigen – Im Gedenken an die Shoah" in der Berliner Philharmonie statt.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, hat dem Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, sowie allen jüdischen Mitbürgern anlässlich des Neujahrsfestes Rosch Haschana Friedens- und Segenswünsche übermittelt.
Wer war Babata, und was hat diese Frau uns heute zu sagen? Für die Wissenschaft steht hinter diesem Namen ein einzigartiger Schatz, der vom Leben ganz normaler Menschen aus der Umwelt Jesu erzählt: Ein sensationeller Fund.
Anlässlich des Gedenkens der Reformation vor 500 Jahren haben sich Vertreter der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), der Allgemeinen und der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschlands bei ihrem diesjährigen Treffen heute in Frankfurt am Main mit dem Thema "Reformation, Reform und Tradition" befasst.
Am heutigen Donnerstag, dem 19. Januar, findet ein Treffen mit den Orthodoxen in der Unterkirche der Basilika San Francesco in Assisi statt.
Zum ersten Mal haben sich Juden und Katholiken gemeinsam zur Flüchtlingskrise positioniert. In einer Erklärung, die am Donnerstag erschienen ist, bekunden beide Religionsgruppen ihre Solidarität mit Flüchtlingen, setzen im Umgang mit der Flüchtlingskrise aber auf klare Regeln.