Am heutigen 3. April 2020 wurde beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof ein Eilantrag gegen das Verbot religiöser Zusammenkünfte in Bayern eingereicht.
Angesichts der Corona-Pandemie werden im Erzbistum München und Freising alle Firmungen bis Pfingsten aufgeschoben. Dies teilte das Erzbistum am Dienstag mit. Ausgenommen seien jedoch Einzelfirmungen, über die im jeweiligen Fall zu entscheiden ist. Zudem werde "den Pfarreien nachdrücklich empfohlen, auch alle Erstkommunionfeiern bis Pfingsten aufzuschieben".
Das Landeskomitee der Katholiken in Bayern hat die sieben bayerischen Diözesanbischöfe aufgerufen, in Zeiten der Corona-Krise die Zahlung der Kirchensteuer flexibler zu gestalten. Die Bischöfe sollten die Möglichkeit zu prüfen, "die Steuer über mehrere Jahre verteilt zu zahlen oder die durch die steuerliche Progression auch relativ höhere Kirchensteuer abweichend festsetzen zu lassen", so das Landeskomitee.
Gleich mehrere europäische Länder und ein bayerisches Bistum werden angesichts der Coronavirus-Pandemie am heutigen Hochfest der Muttergottes geweiht.
Nach dem Verbot öffentlicher Gottesdienste in Deutschland und Österreich ist das kirchliche Leben im deutschsprachigen Raum weiter eingeschränkt worden.
Katholische Kirche und der Staat, das war in Deutschland immer schon ein schwieriges Verhältnis.
Neue Premiere für 1. Mai 2022 geplant.
In allen deutschen Bistümern sind im Zuge der Ausbreitung des Corona-Virus durch neue Leitlinien der Bundesregierung offenbar alle Gottesdienste abzusagen um eine Ansteckung mit COVID-19 zu verhindern.
Aufgrund der Coronavirus-Pandemie im Risikogebiet Bayern wird die die Weihe des neu ernannten Bischofs von Augsburg verschoben.
Das Erzbistum München und Freising sagt aufgrund der Coronavirus-Pandemie und Erkrankungen mit COVID-19 alle öffentlichen Gottesdienste ab
Das Erzbistum München und Freising hat nach ersten Handlungsempfehlungen weitere Hinweise an die Pfarreien zu Gottesdiensten und anderen Veranstaltungen angesichts der Ausbreitung der Erkrankung COVID-19, die durch den Coronavirus verbreitet wird, gegeben.
Ab sofort werden alle Firmungen, die bis Ostern geplant waren sowie alle Taufen im Erzbistum München und Freising bis auf weiteres verschoben, um der Ausbreitung des Virusnicht Vorschub zu leisten.
Am Aschermittwoch, an dem das Auflegen des Aschenkreuzes an die Vergänglichkeit eines jeden Menschen erinnert, hat der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer Stellung bezogen zum jüngsten Urteil des Bundesverfassungsgerichts.
Kardinal Reinhard Marx zieht sich vom Vorsitz der deutschen Bischofskonferenz zurück: Er wird für eine zweite Amtszeit nicht mehr kandidieren.
Zum Hochfest der Erscheinung des Herrn am heutigen 6. Januar hat Papst Franziskus das Brauchtum in Europa gewürdigt.
Jesus Christus im Allerheiligsten Altarsakrament wurde von Bischof Rudolf und den versammelten Gläubigen verehrt und angebetet.
Monsignore Peter Beer, scheidender Generalvikar im Erzbistum München und Freising, wird Professor am Zentrum für Kinderschutz der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom.
Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, hat in einer Predigt gesagt, er warne vor einer "weltweit zunehmenden Instrumentalisierung für politische und persönliche Zwecke".
Eine führende Theologin hat vor der "Verbürgerlichung" kirchlicher Ämter gewarnt.
Eine Juristin übernimmt im Erzbistum München und Freising von Generalvikar Peter Beer die Amtsleitung: Stephanie Herrmann wird damit die erste Amtschefin des Münchner Ordinariats.