Pater Kenneth Iwunna arbeitet als Missionar in einem abgelegenen Gebiet unter dem traditionell nomadisch lebenden Volksstamm der
Um auf das Schicksal von Millionen verfolgter und bedrohter Christen aufmerksam zu machen, erstrahlt der Wiener Stephansdom am morgigen Mittwoch, dem sogenannten "Red Wednesday", blutrot.
Zum fünften Jahrestag der IS-Invasion in der Ninive-Ebene sprach Maria Lozano von "Kirche in Not" International mit Erzbischof Warda über die damaligen Ereignisse und die anhaltenden Folgen für die Christen im Irak und im ganzen Nahen Osten.
Die Schließung aller katholischen Krankenhäuser Eritreas druch Regierungstruppen hat verheerende Auswirkungen auf die Bevölkerung des Landes.
Trotz der ständigen Bedrohung durch islamistischen Terror bleiben die Katholiken in Nigeria dem Evangelium treu und vertrauen auf Gott in der Bereitschaft, zu vergeben.
Wahrzeichen von London bis Sydney wurden am Mittwoch mit rotem Licht beleuchtet, zu Ehren der Märtyrer von heute, die auf der ganzen Welt ihr Leben für Christus und die Kirche gegeben haben.
Die Lebensgefahr für Asia Bibi und ihre Familie hält an – auch nach einer möglichen Ausreise nach Deutschland oder in ein anderes europäisches Land.
Florian Ripka führt ab 16. Juli 2018 als Interims-Geschäftsführer die Geschäfte der deutschen Sektion des Hilfswerks "Kirche in Not".
Eine neue Anzeige in der italienischen Ausgabe des Magazins Vanity Fair hat der globalen #MeToo-Bewegung eine neue Dimension gegeben, die Frauen, die aufgrund ihres Glaubens Verfolgung, Vergewaltigung und Gewalt erlitten haben, ins Rampenlicht rückt.
Kirche in Not Deutschland hat eine Neuauflage der Dokumentation "Christen in großer Bedrängnis" vorgestellt.
Die Lage der vielfach unterdrückten und diskriminierten Christen in der kommunistischen Volkrepublik ist erneut angespannt.
Die Familie der wegen angeblicher Gotteslästerung gegen den Islam in Pakistan inhaftierten Asia Bibi hat eine Audienz bei Papst Franziskus erhalten. Das teilte das Presseamt des Vatikans am heutigen Donnerstag mit.
Tausende junge Katholiken haben an einer Gebetswache und Heiligen Messe mit dem Erzbischof von Barcelona, Kardinal Juan José Omella, teilgenommen. Im Mittelpunkt stand dabei ein Kreuz, das aus einer Kirche im Irak gerettet wurde, die der Islamische Staat geschändet hatte.
Gemeinsam mit Christen vieler Konfessionen ehren Katholiken am heutigen Mittwoch, 22. November, die verfolgten Glaubensgeschwister in aller Welt.
Momentan zählt es 437 Seminaristen und es hat gerade sein 50-jähriges Bestehen gefeiert: Das Seminar San Augustin in Jos - in einer Region Nigerias, die früher mehrheitlich christlich war, deren Bevölkerung nun aber durch Auseinandersetzungen und durch die Angriffe der Terrorgruppe Boko Haram größtenteils muslimisch ist.
Am Mittwoch, dem 22. November, werden mehr als 30 bedeutsame Orte im Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland zu Ehren der christlichen Märtyrer und als Aufforderung zur Achtung der Religionsfreiheit rot beleuchtet werden.
Im Zeitraum von 2015 bis 2017 hat die Christenverfolgung in vielen Ländern weltweit einen neuen Höchststand erreicht.
Es ist ein Zeichen der Hoffnung für die Zukunft der Kirche im Irak: Tausende Christen in ihre Dörfer in der Ninive-Ebene zurückkehrt, die vom Islamischen Staat (IS) befreit worden sind.
Es war ein schwerer Rückschlag: In der vergangenen Woche überfielen Kämpfer der Terrormiliz Boko Haram im Nordosten Nigerias einen bewachten Konvoi. 45 Menschen wurden in den Tod gerissen, meldet das Hilfswerk Kirche in Not.
Die Kirche in Osteuropa hat einen Freund und Ratgeber verloren. Das hat Kardinal Dominik Duka, Erzbischof von Prag und Primas von Böhmen, im Interview mit EWTN.TV nach der Beerdigung von Kardinal Joachim Meisner gesagt.