Die slowenische Bevölkerung hat in einem Referendum am 23. November einen Gesetzentwurf zur Legalisierung der sogenannten Sterbehilfe abgelehnt.
Der mutmaßliche Sexualverbrecher Marko Ivan Rupnik lebt weiterhin in dem von ihm gegründeten „Kunstzentrum Aletti“ in Rom, statt in der slowenischen Heimatdiözese, die ihn nach seinem Rauswurf aus dem Jesuiten-Orden inkardinierte.
Der vierte Besuch des slowenischen Präsidenten bei Papst Franziskus ist nicht der übliche Auftakt- oder Abschiedsbesuch für die Amtszeit des Präsidenten. Es handelt sich um ein Jubiläum, und zwar ein wichtiges für Ljubljana.