Papst Franziskus hat die in einigen Ländern praktizierte Sterbehilfe erneut scharf verurteilt und dazu aufgerufen, die Palliativmedizin zu fördern. Bei der Generalaudienz am 9. Februar sprach der Heilige Vater auch über den heiligen Josef, der als Patron für eine gute Sterbestunde verehrt wird. Franziskus warb dafür, die Realität des Todes anzuerkennen und nannte den emeritierten Papst Benedikt XVI. als Vorbild. "Das Leben ist ein Recht und nicht der Tod, der angenommen werden muss und nicht verabreicht werden darf. Dieser ehtische Grundsatz betrifft alle Menschen und nicht nur die Christen und die Glaubenden"
"Juan kam auf seinen eigenen zwei Beinen zu seiner eigenen Requiem": Da die Sonntagsmesse beginnen sollte, entschied der Priester spontan, sie zur Beerdigungsmesse für den soeben Verstorbenen zu machen.
Aufklärung, Protest und das Aufzeigen der Alternative der Palliativmedizin, statt einer "Entkriminalisierung der Euthanasie.
Im 14. Jahrhundert wurde mindestens ein Drittel der Bevölkerung Europas vernichtet – Schätzungen gehen von 75 Millionen bis 200 Millionen Menschen aus, die dem "Schwarzen Tod" zum Opfer fielen.