„Der unbedingte Schutz des menschlichen Lebens ist ein zentrales Anliegen des Christentums.“
Die Katholische Universität von Amerika hat eine ihrer Professoren entlassen, weil sie eine Verfechterin der Abtreibung in den Unterricht eingeladen hatte, um vor Studenten zu sprechen.
„Eine objektive Bedrohungslage in behauptetem Ausmaß ist offensichtlich nicht vorhanden.“
In den USA gibt es mehr als 400 Mütterheime, die Müttern in Not Schutz, Unterstützung, Kinderbetreuung und mehr bieten.
Es ist die größte jährliche Pro-Life-Veranstaltung der Welt: In der Hauptstadt der Vereinigten Staaten von Amerika findet am morgigen Freitag der 51. Marsch für das Leben statt.
Neben dem sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) waren beim Neujahrsempfang der Diözese Görlitz Vertreter aus Kirche, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft anwesend.
Die Bundesregierung hat derweil wenigstens in weiten Teilen die Absicht, die vorgeburtliche Kindstötung nicht mehr strafrechtlich zu regeln und den Paragrafen 218 abzuschaffen.
Cornelia Kaminski, die Bundesvorsitzende der ALfA, warf dem Präsidenten der Bundesärztekammer vor, eine Vorliebe für das Errichten „Potemkinscher Dörfer“ zu haben.
Die endgültige Entscheidung über den Entwurf liegt nun beim Europäischen Rat.
Der Gesetzesentwurf sei „so unnötig und widersinnig, dass es schwerfällt, die größten Fehler zu benennen“.
Die Praxis der Abtreibung untergrabe letztlich nicht nur „das Lebensrecht des Kindes“, erklärten die Bischöfe von Österreich, „sondern auch die Selbstbestimmung der Frau“.
Die Demonstranten warfen am Samstagabend Rauchbomben, zerschlugen Fensterscheiben und sprühten Graffiti auf den Hauptsitz der Vereinigung "Pro Vita & Famiglia" in Rom.
Die Bundesregierung will – zumindest in Teilen – den relevanten Paragrafen 218 im Strafgesetzbuch abschaffen.
Clara Ott, die stellvertretende Leiterin der Gruppe, berichtete von den Konfrontationen. Die Abtreibungs-Aktivisten hätten die Plakate von ProLife Europe verdeckt und zerstört.
Rund 200 Personen nahmen nach Angaben der Polizei dieses Jahr am „Marsch für das Leben“ teil.
„Als Kirchen sind wir gemeinsam gefordert, Menschen in Krisensituationen zu begleiten und zu stärken.“
Carmen Czampiel setzt sich als Referentin der „Jugend für das Leben“, die wiederum Teil der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) ist, für das Recht auf Leben ein.
Der Regensburger Bischof nahm Bezug auf die von der EKD beschlossene Aufweichung des strafrechtlichen Verbots von Abtreibungen.
„Frieden beginnt im Mutterleib“, betonte die Organisatorin des Marsches, Felicitas Trachta.
Abtreibung gilt in Deutschland weiterhin als Straftat, was jedoch unter bestimmten – weitreichenden – Bedingungen nicht greift.