Heute gedenkt die katholische Kirche des heiligen Papstes Johannes I. Er wurde Märtyrer für den Glauben.
Sein energisches Eintreten für die göttlichen Rechte der Kirche durch Predigten vor König Wenzel IV. von Böhmen und Deutschland machte ihn beim Volk berühmt – und bei der Majestät unbeliebt.
Schon in der frühchristlichen Urgemeinde ist der Glaube an die Himmelfahrt Christi bezeugt. So schreiben die beiden Apostelschüler Polykarp von Smyrna und Irenäus von Lyon darüber.
Der heilige Markus war ein bekehrter Jude und Sohn jener Maria, bei der die Urgemeinde ihre ersten Versammlungen abhielt (Apg 12,12).
An der Existenz des Heiligen gibt es durch verschiedene Belege, etwa Kirchenweihen auf seinen Namen im 4. Jahrhundert, keinen Zweifel.
Der Heilige wuchs in Aosta an der italienischen Grenze auf. Schon früh soll sich seine Heiligkeit in seinem Streben nach Wissenschaft und Vollkommenheit gezeigt haben.
Heute gedenkt die katholische Kirche des heiligen Papstes Leo IX. Der bedeutende deutsche Papst setzte sich für den Zölibat und gegen den damals üblichen Ämterkauf ein.
Heute gedenkt die katholische Kirche des Märtyrerpapstes Martin I., der von 649 bis 655 n. Chr. die Kirche regierte.
Seine Heiligkeit soll sich schon in frühester Jugend gezeigt haben.
„Wer Jesus Christus nicht kennt, kann kein guter Erzieher der Jugend sein“, soll der heilige Johannes Baptist de la Salle einmal gesagt haben.
Zum Priester geweiht, stellte sich Vinzenz im Zuge des Abendländischen Schismas auf die Seite des Gegenpapstes Clemens VII. in Avignon.
„Wer immer bei Gott sein will, muss viel beten und viel lesen. Wenn wir beten, sprechen wir mit Gott, wenn wir lesen, spricht Gott mit uns“, schreibt Isidor in einem seiner Werke.
Das Hochfest erinnert an die Verkündigung des Erzengels Gabriel an Maria im Lukasevangelium und ist zugleich der Moment der Empfängnis Jesu durch den Heiligen Geist.
Erstmals wird kommenden Montag, 12. Juni, im Erzbistum München und Freising der neu eingeführte Gedenktag für die Seligen Märtyrer von Dachau gefeiert.