"Wir geben den Frauen das Gefühl, nicht alleine zu sein", sagt Maria Stöhr in ihrer positiven Bilanz.
Warum möchte der Hamburger Erzbischof Dr. Stefan Heße unbedingt die neue Kirchenstreikbewegung, deren Aktionen medial breit dokumentiert wurden, an den "synodalen Wegen" beteiligen?
"Wo soll ich als ganz normaler Mensch jetzt noch Halt finden?" Diese Frage stellte mir am 18. Mai, zum Ende des "Kirchenstreiks", eine ehemalige Studentin.
"Verantwortung für Frauen ist gut. Ich hätte nichts dagegen in jedem deutschen Bistum eine Verwaltungschefin zu sehen. Aber das hat nichts mit der Weihe zu tun." - Ein Gastkommentar
Die Kampagne "Maria 2.0" hat vergangenes Wochenende für großes mediales Aufsehen gesorgt. Dabei forderte ein ausgerufener "Kirchenstreik" katholische Frauen dazu auf, eine Woche lang der Kirche und dem kirchlichen Dienst fernzubleiben, um den Forderungen der Initiatoren nach einer Änderung der Kirchenlehre Gewicht zu verleihen.
Bericht, Wortlaut und Video: "Menschen, die dem Beispiel Mariens folgen, riskieren etwas": Pontifex ermutigt den katholischen Nachwuchs bei der Vigilfeier beim Weltjugendtag in Panama
Es war einer der geistlichen Höhepunkte des Weltjugendtages. Mit den Jugendlichen auf dem Campo Santo Maria la Antigua hat Papst Franziskus den Kreuzweg gebetet.
Wenn man herausgefordert wird, dann ist es richtig, sich an Maria zu wenden, um sie um Hilfe zu bitten. Die Mutter Gottes ist die Mutter aller Katholiken, die ein jeder nötig hat und auch annehmen muss: Das hat Papst Franziskus am heutigen Neujahrstag betont.
'Denn am Ende allen Werdens kommt Er zu uns und aus dem Warten auf Ihn wird Ewigkeit' - Gedanken zur Adventszeit
Wer als Christ anderen Menschen dienen will, der muss zuerst im Gebet auf Gott hören, so wie es Maria getan hat: Das betont Papst Franziskus in seiner Botschaft zum Weltjugendtag in Panama, die zusammen mit dem Programm der Großveranstaltung veröffentlicht worden ist.
Das Bistum Las Cruces im US-Bundesstaat Neumexiko untersucht den Fall einer Statue der Heiligen Jungfrau Maria, von der einige Katholiken sagen, dass sie seit mehr als einem Monat "weint".
Die Verehrung der seligen Jungfrau Maria ist nicht nur etwas Schönes oder Gutes, sondern eine Notwendigkeit des christlichen Lebens – so Papst Franziskus zum Jahresauftakt im Petersdom.
Am Freitag, dem Fest der Unbefleckten Empfängnis, bot Papst Franziskus sein eigenes "Schönheitsgeheimnis" - mit Maria als Vorbild - an, Schönheit komme nicht aus Alter oder Aussehen, sondern aus einem tugendhaften Leben, das in der Schrift verwurzelt ist.
Ohne christlichen Glauben gibt es auch keine christliche Hoffnung: Daran hat, bei der Generalaudienz am heutigen Mittwoch, Papst Franziskus die Gläubigen erinnert.
Die Kirche feiert die Aufnahme Mariens mit Leib und Seele in den Himmel. Sie blickt heute nach oben und sucht das "große Zeichen", von dem die Liturgie spricht, wenn sie aus der Offenbarung des Johannes zitiert: "Es erschien ein großes Zeichen am Himmel, eine Frau bekleidet mit der Sonne, der Mond zu ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt."
Zum Auftakt der Feierlichkeiten zum Jahrhundert-Gedenken der Marien-Erscheinungen von Fatima hat der Papst die im Heiligtum versammelten Pilger zum rechten Marien-Verständnis ermutigt.
Papst Franziskus hat kurz nach seiner Ankunft in Fatima am 12. Mai 2017 mit den Pilgern über die Rolle Marias gesprochen und mit ihnen den Rosenkranz gebetet.
Die Eltern von Lucas, dem brasilianischen Kind, das auf wunderbare Weise geheilt worden war - auf die Fürsprache der Hirtenkinder Jacinta und Francisco von Fatima - konnten die Tränen nicht zurückhalten, als sie sich daran erinnerten, wie Gott ihren Sohn vor dem Tod gerettet hatte.
Zusammen mit den auf dem Petersplatz zur Generalaudienz versammelten Gläubigen hat Papst Franziskus "auf Maria als die Mutter der Hoffnung" am heutigen Mittwoch geblickt.
Rund 10.000 Gläubige aus ganz Bayern, darunter 2.000 Jugendliche, versammeln sich am Samstag, 13. Mai, in der Münchner Innenstadt, gut zu erkennen an ihren blauen Pilgerschals: Gemeinsam mit den bayerischen Bischöfen feiern sie den 100. Jahrestag der Einführung des Festtages der Patrona Bavariae, der Schutzfrau Bayerns.