Papst Franziskus hat am Dienstag, den 23. Oktober, bei einem Treffen der Generationen mit Jugendlichen und Senioren im Augustinianum in Rom gesprochen.
Über den Wolken ist Papst Franziskus immer für eine Überraschung gut – aber dies ist wohl eine welthistorische Premiere.
Auf praktisch allen seinen internationalen Apostolischen Reisen hat Papst Franziskus die Jesuiten des Landes getroffen, das ihn bewirtete. So auch bei dieser Gelegenheit: Der Papst – wie zuvor in Chile – wollte vergangene Nacht privat mit seinen peruanischen Ordensbrüdern sprechen.
Papst Franziskus erklärt in einem neuen Buch, warum er Interviews gibt. Und warum er die Gewohnheit, sie nicht zu geben, als er noch Erzbischof von Buenos Aires in Argentinien war, abgelegt hat.
Einer der ranghöchsten Vertreter der Kurie, Kardinal Pietro Parolin, hat diese Woche einen Dialog zur Klärung offener Fragen um Amoris Laetitia gefordert.
Mehrere Vertreter evangelikaler Kirchen in den USA wollen mit Papst Franziskus über den Artikel im Jesuiten-Magazin "La Civilta Cattolica" sprechen, der unter anderem manche Formen katholisch-evangelischer Zusammenarbeit in den USA als "Ökumene des Hasses" bezeichnet.
Schwerwiegende Mängel und Fehler hat Experten zufolge ein Artikel der Jesuitenzeitschrift "La Civilta Cattolica", der Katholiken und evangelikalen Fundamentalisten unterstellt, eine "Ökumene des Hasses" im öffentlichen Leben der USA zu betreiben.
Pater Arturo Sosa Abascal hat sich in seiner Rolle als neuer Generaloberer der Gesellschaft Jesu der Presse vorgestellt. CNA hat mit dem Jesuitenpater Antonio Spadaro, Chefredakteur der Zeitschrift La Civiltà Cattolica und wählendes Mitglied bei der 36. Generalkongregation des Ordens, über ihn gesprochen.