Eine Woche nach den Verbrechen der Silvesternacht in vielen deutschen Städten und Gemeinden hat Kardinal Reinhard Marx eine kurze Stellungnahme dazu abgegeben.
ZWEITES UPDATE: Nach oben korrigierte Zahl an Anzeigen und Verbrechen – mittlerweile hat Kardinal Marx, acht Tage nach den Verbrechen, eine erste kurze Stellungnahme abgegeben. CNA hat diese dokumentiert. Der 31. Dezember 2015 und seine Folgen – eine Woche später: Zwischen Beschwichtigungsmanövern und populistischer Stimmungsmache schillert ein Großteil der öffentlichen Debatte einer zutiefst verunsicherten Gesellschaft. Die Sorge um eine "kippende Stimmung" macht die Runde. Um zu verstehen und einzuorden, welche Tragweite die Ereignisse der vergangenen Tage haben, können zwei Dinge sachlich voneinander getrennt werden. Zum einen die Verbrechen der Silvesternacht. Zum anderen die Reaktion der Medien, der Politik – und der Kirche. Deren Stimme wird dringend gebraucht.
Die Mythologie und Philosophie von "Star Wars" – und was das Epos für Hollywood, Amerika und den Westen bedeutet.
Erstmals wird der traditionelle Kölner Gottesdienst für Karnevalisten ökumenisch begangen. Karnevalisten aus der Stadt und ihrer Umgebung feiern am heutigen Donnerstag, dem 7. Januar, gemeinsam mit dem Erzbischof, Kardinal Rainer Maria Woelki, sowie dem evangelischen Stadtsuperintendenten Rolf Domning eine Wortgottesdienst-Feier. Beginn ist um 18:30 Uhr im Kölner Dom.
Mit Schweigen hat die Kirche in Deutschland bislang auf die Attacken von Männergruppen in mehreren deutschen Städten an Silvester reagiert. Doch die abscheulichen Verbrechen sind auch ein Weckruf für die Kirche in Deutschland.
"Solidarität mit den verfolgten Christen im Nahen Osten": Das ist das Motto des 16. "Internationalen Bischofstreffens zur Solidarität mit den Christen im Heiligen Land“, das am kommenden Samstag beginnt, dem 9. Januar 2016.
Vier Tage Begeisterung und spürbare Gegenwart Gottes: In Augsburg findet vom 3. bis 6. Januar eine Konferenz statt, die “nur um Jesus geht. Und um das, was wahre Liebe ist”.
Drei Sternsinger aus Eichstätt haben während der Neujahrsmesse im Petersdom in ihren Gewändern Brot und Wein zum Altar gebracht. Die drei gehörten zu den rund 50 Ministranten der Dompfarrei aus Eichstätt, die den Jahreswechsel in Rom verbracht hatten.
Was würde Edith Stein, die große Intellektuelle und Heilige, über die umstrittene Gender-Theorie sagen?
Mit beschwörenden Appellen an die Gesellschaft, im Jahr 2016 zusammenzuhalten: So haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und andere Führer westlicher Nationen einen Schlussstrich gezogen unter 2015 – ein Jahr voller Verfolgung, Krieg und Terror, Verwirrung und Streitereien, Ängsten und Unsicherheiten. Doch was ist mit der Hoffnung, dem Glauben und der Liebe? Hier sind sechs Dinge, auf die Christen sich für 2016 freuen können.
Für neun Tage wird Kardinal Reinhard Marx im Januar nach Vietnam reisen: Das hat die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) mitgeteilt. Auf dem Programm stehen Gespräche und Besuche der Ortskirche und verschiedener Einrichtungen
Was ist Gender, und welche Konsequenzen hat seine Umsetzung als "Mainstreaming" für Staat, Kirche und Gesellschaft? Diese Frage hat Manfred Spieker in einem neuen Buch analysiert und übersichtlich beantwortet. Und er zeigt Alternativen auf – darunter das "bestgehütete Geheimnis der Kirche".
Den Menschen den Weg zum Glück und den Sinn des Lebens zeigen: Das leisten Papst Franziskus, Papst Benedikt XVI und der heilige Papst Johannes Paul II. in ihren Ansprachen, Predigten und Texten auf manchmal unterschiedliche Weise. Genau diese leistet das neue Buch "Pontifex – Drei Päpste – Drei Wege zum Glück des Glaubens". CNA sprach mit der Herausgeberin Mareike-Christin Bues.
Auch wenn die eine oder andere Predigt zu Weihnachten seichte Worte lauwarm serviert haben mag: In deutschsprachigen Ländern sind viele Bischöfe mit gutem Beispiel der Aufforderung von Papst Franziskus gefolgt, keine langweiligen Predigten zu halten.
Es war eine ungewöhnliche Christmette, die in der diesjährigen Heiligen Nacht im vollbesetzten Hohen Dom St. Peter zu Regensburg stattgefunden hat. Denn Bischof Rudolf Voderholzer nutzte die Gelegenheit, in seiner Predigt eine "Weihnachtsgeschichte" ganz anderer Art zu erzählen.
Wegen seiner "Ermutigung und hoffnungsvollen Botschaften für Frieden und Miteinander in einem starken Europa" erhält Papst Franziskus den Karlspreis. Das haben die Stadt Aachen und das Direktorium des Preises heute bekannt gegeben.
Wie gut ist es bestellt um unsere Religionsfreiheit? Ist es wahr, dass 70 Jahre nach dem Holocaust die Juden Europa wieder verlassen, aus Angst vor neuer Verfolgung? Wie steht es mit dem Verhältnis zur katholischen Kirche? Kann dieses eine Rolle im Kampf gegen die neue Intoleranz gegenüber – und wachsende Verfolgung – beider Religionen spielen?
Der Ablass: Auch wenn Papst Franziskus ihn als Teil des Jahrs der Barmherzigkeit eingeplant hat, ziehen bei seiner Erwähnung zumindest in Europa manche Menschen die Augenbrauen hoch. Bis heute wird mit dem Ablass wenig Gutes verknüpft in Deutschland, im Gegenteil: Damit werden Vorurteile bedient, die am Thema selber vorbeigehen.
Zum Jahr der Barmherzigkeit hat Papst Franziskus erklärt, dass die Beichte der Piusbruderschaft “gültig und erlaubt” empfangen werden kann. Wie geht die FSSPX mit dieser Geste um? Antworten von Pater Franz Schmidberger, Regens des Priesterseminars “Herz Jesu” und ehemaliger Distriktoberer der Bruderschaft in Deutschland und Österreich.
Hat die Anti-Babypille sie so krank gemacht, dass ihr Leben in Gefahr war? Eine 31-jährige Frau in Deutschland verklagt den Pharma-Konzern Bayer.