Papst Franziskus wird nicht zur Vesper und dem Te Deum am heutigen 31. Dezember im Petersdom zugegen sein.
"Nicht von ungefähr ist für uns Christen das wesentlichste Sakrament das der Danksagung, die Eucharistie." – Gruß zum Jahresabschluss an Pilger deutscher Sprache – Gebet für Opfer des Erdbebens in Kroatien
Pater Reginald Foster, der "größte aller Lateiner", ist tot
Papst Franziskus hat zum Angelus am heutigen Tag der Heiligen Familie bekräftigt, dass Jesus, Maria und Josef auch heute für Familien Orientierung und Inspiration sind.
"Beten wir heute für alle, die um des Namen Jesu willen verfolgt werden. Das sind leider viele."
Bei seinem traditionellen Weihnachtssegen "Urbi et Orbi" hat Papst Franziskus am Freitag dazu aufgerufen, Impfstoffe gegen Covid-19 für die bedürftigsten Menschen der Welt zur Verfügung zu stellen.
Die Predigt zur Eucharistiefeier am 25. Dezember 2020 in der Kirche der Schmerzensreichen Gottesmutter auf dem Campo Santo in Rom
In dieser Nacht erfüllt sich die große Prophezeiung des Jesaja: »Ein Kind wurde uns geboren, ein Sohn wurde uns geschenkt« (Jes 9,5).
In der heutigen Generalaudienz hat Papst Franziskus zu den Gläubigen über die Feier des Weihnachtsfestes gesprochen.
Papst Franziskus hat offiziell das Martyrium von Rosario Livatino anerkannt – einem Richter, der von der sizilanischen Mafia vor 30 Jahren ermordet wurde.
Alle Impfstoffe gegen Covid-19, "die als medizinisch sicher und wirksam anerkannt sind", werden von der Kirche genehmigt und sind moralisch vertretbar.
Weihnachten ist das Hochfest der Geburt Jesu, des um unseres Heiles willen menschgewordenen Gottes.
"Der Konsumismus hat unser Weihnachten ja praktisch gekidnappt... Lasst uns dagegen Beten und zur Beichte gehen, denn nur so wird unser Herz dem von Maria ähnlich sein"
Bischof, Luíz Fernando Lisboa von Pemba, wurde nach Angaben des Vatikans am Freitag von Papst Franziskus zu einer 40-minütigen Audienz empfangen.
Die Empörung ist groß: Ausgerechnet im "Annus Horribilis" 2020 hat der Vatikan eine Krippe auf dem Petersplatz aufgebaut, auf die Gläubige mit Spott und Horror reagieren – und über die Kunsthistoriker sagen, dass sie "mit Kunst wenig zu tun hat".
In seinem Video zur Generalaudienz am heutigen Mittwoch hat Papst Franziskus alle Menschen, die beten, als "Antennen Gottes" bezeichnet.
Kardinal Pietro Parolin ist nach einer gelungenen Prostata-Operation in den Vatikan zurückgekehrt. Das hat der Direktor des Pressebüros des Heiligen Stuhls am Dienstag mitgeteilt. Matteo Bruni erklärte am 15. Dezember gegenüber Medien, dass der Staatssekretär am Montag aus dem Krankenhaus entlassen worden sei. Er fügte hinzu, der 65-jährige Kardinal sei "in den Vatikan zurückgekehrt, wo er seine Funktionen wieder aufnehmen wird". Parolin war am 8. Dezember in die Poliklinik der Universität Agostino Gemelli in Rom eingeliefert worden, um eine geplante Operation zur Behandlung einer Prostatavergrößerung durchzuführen. Der Kardinal ist seit 2013 Staatssekretär im Vatikan und seit 2014 Mitglied des Kardinalsrats. Er wurde 1980 in der italienischen Diözese Vicenza zum Priester geweiht. Die Bischofsweihe erhielt er 2009, als er zum apostolischen Nuntius in Venezuela ernannt wurde. Als Staatssekretär hat er die Annäherung des Heiligen Stuhls an China überwacht und ist im Auftrag von Papst Franziskus weit gereist. Das Staatssekretariat, das lange als die mächtigste Abteilung des Vatikans galt, wurde in den letzten Jahren von einer Reihe von Finanzskandalen erschüttert. Im August schrieb der Papst an Parolin, dass er beschlossen habe, dem Sekretariat die Verantwortung für Finanzmittel und Immobilienvermögen zu entziehen. Obwohl die Coronavirus-Krise seine Reisen in diesem Jahr eingeschränkt hat, hat Parolin weiterhin hochkarätige Reden gehalten, die oft per Video übertragen wurden. Im September sprach er vor der UN-Generalversammlung zum 75. Jahrestag ihrer Gründung und sprach auch über Religionsfreiheit an der Seite von US-Außenminister Mike Pompeo bei einem Symposium in Rom, das von der US-Botschaft beim Heiligen Stuhl organisiert wurde.
Es geht nicht darum, "den Menschen" in den Mittelpunkt zu stellen, sondern Jesus Christus: Das hat zum Gaudete-Sonntag Papst Franziskus in seiner Ansprache zum Angelus erklärt. Er rief die Katholiken auf, sich ein Beispiel an Johannes dem Täufer zu nehmen und von aller Weltlichkeit zu lösen.
Mit einer feierlichen Zeremonie wurden am heutigen Freitag der Christbaum und die Krippe am Petersplatz erleuchtet.