Papst Franziskus hat zum Angelus am heutigen Tag der Heiligen Familie bekräftigt, dass Jesus, Maria und Josef auch heute für Familien Orientierung und Inspiration sind.
Es geht nicht darum, "den Menschen" in den Mittelpunkt zu stellen, sondern Jesus Christus: Das hat zum Gaudete-Sonntag Papst Franziskus in seiner Ansprache zum Angelus erklärt. Er rief die Katholiken auf, sich ein Beispiel an Johannes dem Täufer zu nehmen und von aller Weltlichkeit zu lösen.
"Zur Bekehrung gehört der Schmerz über die begangenen Sünden, der Wunsch, sie loszuwerden, die Absicht, sie für immer aus dem eigenen Leben auszuschließen."
"Die Nähe Gottes und die Wachsamkeit unsererseits: Während der Prophet Jesaja sagt, dass Gott uns nahe ist, ermahnt uns Jesus, in Erwartung auf ihn zu wachen.
Eine relativ kleine, aber fröhliche Schar von Besuchern und Pilgern war auf dem sonnendurchfluteten Petersplatz versammelt, um mit Papst Franziskus das traditionelle Mittagsgebet am Christkönigstag zu beten.
In seiner geistlichen Betrachtung widmete sich der Pontifex heute dem Gleichnis der klugen und törichten Jungfrauen.
Zeugen der Hoffnung, auch und gerade in unserer Zeit: In seiner Ansprache zum Gebet des Angelus am heutigen Hochfest Allerheiligen hat Papst Franziskus die Rolle der Heiligen betrachtet.
Nach dem traditionellen Mittagsgebet des Angelus hat Papst Franziskus am heutigen Sonntag zu einem Ende der Gewalt in Nigeria aufgerufen.
Gläubige sollen die Priester, Ordensleute und Laienmissionare der Kirche zu unterstützen, "die das Evangelium auf dem großen Feld der Welt säen"
Wer eingeladen wird, zur "Hochzeitsfeier" zu kommen, der soll nicht nur einfach in die Kirche kommen, sondern auch sich richtig kleiden – er soll sich bekehren:
Papst Franziskus hat in seiner Angelus-Ansprache am heutigen Sonntag seine neue Enzyklika "Fratelli tutti" vorgestellt und gesagt, dass "die menschliche Brüderlichkeit und die Sorge um die Schöpfung" die alleinigen Zukunftswege für die Menschheit seien.
Gegen eine reine Fassadenreligion, die eigentlich nur so tut, als würde sie an Gott glauben, hat Papst Franziskus am heutigen Sonntag das Wort erhoben.
Die Katholiken und kirchlichen Gemeinschaften forderte er auf, "für den Dialog, immer für den Dialog und die Versöhnung zu arbeiten"
Papst Franziskus hat am Sonntag für Weißrussland gebetet und nach einer Woche gewaltsamer Zusammenstöße wegen der umstrittenen Präsidentschaftswahlen um den AUfbau eines Dialos gebeten.
Wer in schwierigen Situationen oder Nöten steckt, sollte sich mit dem Herzen auf Gott einlassen: Denn der Schöpfer ist einem nahe ist, selbst dann, wenn man ihn nicht sucht: Das hat Papst Franziskus in seiner Angelusansprache am Sonntag gesagt.
Beim Gebet des Angelus hat Papst Franziskus am heutigen Sonntag eine Gruppe Pilger mit libanesischer Flagge auf dem Petersplatz bemerkt.
"Es geht darum, die schwere Last unserer weltlichen Sicherheiten aufzugeben, die uns daran hindern, das Himmelreich zu suchen und aufzubauen: die Gier nach Besitz, der Durst nach Profit und Macht, das Denken nur an sich selbst."
Auch heute sind Katholiken dazu berufen, das Böse abzulehnen – auch wenn es als scheinheilige Toleranz daherkommt.
Die selige Jungfrau Maria, die Jesus mehr geliebt hat als ihr Leben und ihm bis unters Kreuz gefolgt ist, helfe uns, stets mit einem willigen Herzen vor den Herrn zu treten und unser Verhalten und unsere Entscheidungen von seinem Wort richten zu lassen.
Ein schönes Gebet seiner Großmutter hat Papst Franziskus in seiner Ansprache zum Angelus verraten und dazu aufgerufen, sich am heutigen Fest der Dreifaltigkeit "einmal mehr von der Schönheit Gottes faszinieren zu lassen" in einer Welt voller Korruption und der Präsenz des Bösen.