Seine Forschungen begann Serafini im Jahr 2015, als er auf Dokumentationen über kirchlich anerkannte eucharistische Wunder stieß.
Mehrere Experten haben die wissenschaftliche Validität einer Studie zum Turiner Grabtuch bezweifelt, welche zu dem Ergebnis gekommen war, dass fast die Hälfte der Blutflecken darauf "gemalt" worden sei.