In seiner heutigen Katechese über das Gebet als Kampf und Ringen mit Gott hat Papst Franziskus eine Episode aus dem Alten Testament betrachtet.
Ein besse Förderung und ein Ende der Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen hat Papst Franziskus gefordert.
"Heute schließe ich mich der Kirche in St. Paul und Minneapolis sowie in den gesamten Vereinigten Staaten an"
"Es ist wichtig, zu beten: Herr, bitte, rette mich vor mir selbst".
Wie das Gebet der Christen zu Gott ihnen Kraft und Hoffnung schenkt: Darüber hat Papst Franziskus am heutigen Mittwoch bei der Generalaudienz gesprochen – und selbst gebetet.
Eine neue Katechesenreihe, die sich dem Gebet widmen wird, eröffnete Papst Franziskus mit der heutigen Generalaudienz. Dabei zitierte der Pontifex mehrfach aus dem Katechismus der Katholischen Kirche. Dort stehe es zu lesen, betonte Franzisus: "Die Demut ist die Grundlage des Betens".
Christen gehören Jesus, nicht der Welt, und damit ein Leben in wahrer Glückseligkeit trotz der irdischen Nachstellungen und Verfolgung.
Eine Umkehr und "neue Sichtweise auf unser gemeinsames Haus" hat Papst Franziskus am heutigen Mittwoch gefordert. In seiner Generalaudienz appellierte der Pontifex für "eine harmonische Beziehung mit der Erde und den anderen Menschen".
Über den Frieden hat Papst Franziskus am heutigen 15. April in der Generalaudienz gesprochen und dabei betont, dass wahrer Frieden vom Frieden Christi stammt.
Christen müssen zwei Dinge in den Blick nehmen: Kreuz und Evangelium. Darüber hat Papst Franziskus in der Generalaudienz am heutigen Mittwoch gesprochen – und die Gläubigen zur Umkehr in dieser Karwoche aufgerufen, statt einem falschen Gottesbild anzuhängen.
Um Gott zu sehen, müssen wir unser Herz läutern und gegen die Selbsttäuschung kämpfen: Das hat Papst Franziskus am heutigen Mittwoch betont.
Der Schutz des Lebens ist jedoch für die Katholische Kirche keine Ideologie, sondern klipp und klare "Realität": Das hat Papst Franziskus am heutigen Mittwoch in seiner Generalaudienz betont.
Gottes Barmherzigkeit ist ein wesentlicher Aspekt des Lebens als Christ. Und jeder katholische Gläubige muss Gott für seine Barmherzigkeit dankbar sein.
Papst Franziskus hat am heutigen Mittwoch dazu aufgerufen, das Evangelium in einer Welt zu verkünden, die nach der Gerechtigkeit Jesu Christi hungert und dürstet.
Am heutigen Aschermittwoch hat Papst Franziskus die Christen aufgerufen, in den 40 Tagen der Fastenzeit die Heilige Schrift zu lesen, statt auf dem Bildschirm etwa TV-Sender, Netflix und YouTube zu glotzen.
Weder "Waschlappen" noch "Angsthasen" sind die Sanftmütigen Jünger Christi: Das hat Papst Franziskus heute bei der Generalaudienz betont.
"Die Reiche dieser Welt bieten Güter und Wohlstand, doch sie vergehen alle. Nur der herrscht wirklich, der das wahre Gut mehr als sich selbst zu lieben weiß. Diese wahre Macht sehen wir an Christus, der sein Leben für die Menschen gibt. Sie bedeutet zugleich wahre Freiheit."
Es ist nicht das erste Mal, dass Papst Franziskus die Seligpreisungen Jesu als "Personalausweis des Christen" bezeichnet hat
Auch wenn sie oft verfolgt wird und missverstanden: Die Kirche wird nicht müde, die Liebe Gottes zu verkünden, die in Jesus Christus gegenwärtig ist. Das hat Papst Franziskus am heutigen Mittwoch betont.
Einen aktuellen Bezug zur Bibel hat Papst Franziskus am heutigen Mittwoch bei der Generalaudienz gezogen.