Gloria von Thurn und Taxis kritisiert die Politisierung der Kirche in Deutschland und ruft zu einer stärkeren geistlichen Orientierung und Rückbesinnung auf.
In einem Interview hat die bekannte katholische Fürstin Gloria von Thurn und Taxis konstatiert: „Leider leben wir in einer völlig dekadenten Welt.“ Auch die Kirche sei dem Zeitgeist unterworfen.
„Wer wissen will, was katholisch ist, konsultiert Kardinal Müller“, unterstrich Fürsten Gloria von Thurn und Taxis.
Trotz allem werde Papst Benedikt XVI. „als Priester, als Bischof und eben auch als theologischer Schriftsteller“ in Erinnerung bleiben.
Kardinal Müller sagte dem Autor Rod Dreher, der Versuch, die Konferenz zu verhindern, sei „wie in Nazideutschland“.
Am Freitag hat die bekannteste US-amerikanische Tageszeitung, die "New York Times", ein Profil der Regensburger Fürstin Gloria von Thurn und Taxis veröffentlicht, die dort auf Schloss St. Emmeram residiert.