Ein weiteres Thema des Interviews war die Migrationsfrage.
„Lassen Sie mich ganz einfach sagen: Ich will mehr Babys in den Vereinigten Staaten von Amerika“, sagte Vance unter lautem Beifall.
„Wir sind begeistert, dass Vizepräsident Vance den nationalen Marsch für das Leben für seinen ersten öffentlichen Auftritt in seiner neuen Rolle gewählt hat“, so die Organisatoren des Marsches.
Die Diplomatie von Papst Franziskus beschränkt sich nicht auf die wöchentlichen Friedensappelle auf dem Petersplatz während der Generalaudienzen.
Die überlieferte katholische Lehre zur Frauenordination „zu ändern, da gehört schon sehr viel Selbstbewusstsein dazu“, sagte der Wiener Erzbischof.
Die Abtreibungspille Mifepriston tötet das Kind im Mutterleib, indem es das Hormon Progesteron blockiert, wodurch die Versorgung des Kindes mit Sauerstoff und Nährstoffen unterbrochen wird.
Anlass für die Predigt war das 25-jährige Jubiläum der Bischöflichen Stiftung für Mutter und Kind.
Bei der „Selbstbestimmung“ wolle die Partei „nachsteuern“, berichtete die Zeit. „So soll etwa Schwangerschaftsabbruch im Wahlprogramm nicht mehr verteufelt werden.“
Nach Angaben des Verfassungsschutzes fällt der Einsatz für den Schutz ungeborenen Lebens nicht unter die Aufgaben der Behörde.
Am Denkmal von Bischof Clemens August Graf von Galen endete die Pro-Life-Demonstration mit einer „Trauerzeremonie für die Ungeborenen“.
„Die Säkularisierung hat in Belgien und Luxemburg viel verändert, obwohl beides traditionell sehr katholische Länder sind“, sagte der Journalist Thomas Philipp Reiter.
Während der Veranstaltung in Köln kam es zu einem Angriff von Abtreibungsaktivisten auf einen katholischen YouTuber.
Die Demonstration konnte nur unter starkem Polizeischutz stattfinden.
Trump und Vance machten „es für Pro-Life-Wähler unmöglich, sie zu unterstützen“, betonte die bekannte Lebensschützerin Lila Rose.
ALfA vertrete weder linke noch rechte Positionen, sondern trete auf dem Boden des Grundgesetzes für das Lebensrecht jedes Menschen ein, betonte Cornelia Kaminski gegenüber CNA Deutsch.
Bei „Zensurzonen“ handelt es sich um gesetzlich festgelegte Gebiete rund um Abtreibungszentren, in denen das Beten, Demonstrieren oder Verteilen von Informationsmaterial verboten ist.
Die Anzahl der Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland ist um 2,2 Prozent erneut angestiegen und befindet sich mit rund 106.000 Fällen auf dem höchstem Stand seit dem Jahr 2012.
„Die Anfragen des Autorenehepaars Sylvia und Alfred Sobel wurden […] vom für die politische Arbeit zuständigen Katholischen Büro im Auftrag und mit Zustimmung und Kenntnis beantwortet.“
„An vielen geht das Thema einfach vorüber“, räumte der einstige Bischof von Fulda ein.
Die Polizei der West Midlands hat Isabel Vaughan-Spruce, eine christliche Lebensschützerin, die zweimal wegen stillen Gebets in der Nähe einer Abtreibungsklinik in Birmingham verhaftet wurde, mit 13.000 Pfund (etwa 15.200 Euro) entschädigt.